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Donnerstag, 27. November 2008

Lesen aktiviert das Gehirn

Wenn Menschen Wörter lesen, sind im Gehirn ständig Sinneszellen aktiv, die ihrerseits die Bedeutung der beschriebenen Gegenstände abrufen. Beim Lesen von mit Geräuschen assoziierten Begriffen wie "Telefon" oder "Rasenmäher" werden im Gehirn Bereiche aktiviert, die auch beim tatsächlichen Hören der Geräusche aktiv sind. Dieser Prozess in den Hörarealen laufe schneller ab als das kognitive Begreifen der Wortbedeutung, so das Ergebnis der im "Journal of Neuroscience" veröffentlichten Forschung. Gleiches betrifft auch andere Sinneswahrnehmungen wie Sehen, Tasten, Riechen und Schmecken.

Nur 150 Millisekunden vergehen, bevor dieser Prozess gestartet wird. Das ist schneller als unser Bewusstsein die Bedeutung des gelesenen Begriffs verarbeiten kann. Wichtig ist die Sinneswahrnehmung beim Wortlernen. "Was wir sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken, hinterlässt dauerhafte Gedächtnisspuren im Gehirn für die Bedeutung eines Begriffs", so der Ulmer Hirnforscher Martin Kiefer.

Diese Erkenntnis hat besonders für die Pädagogik Konsequenzen. "Unsere Begriffe werden verarmt, wenn wir die dahinterstehende Sinnesinformation nicht kennen. Wer nie selbst in den Bergen war und sich die damit verbundenen Sinneswahrnehmung angeeignet hat, wird eine andere Einstellung etwa zum Thema Umweltschutz haben", meint Kiefer. Angesichts der heutigen Praxis des Begriffslernens, das sich zunehmend auf Medien und Bücher reduziere, seien von den Kindergärten durchgeführte Exkursionen zu Bauernhöfen wertvoll.
Die ganze Meldung (pte vom 26.11.2008)

Sonntag, 9. November 2008

Wissens-Aktive lesen anders - AlphaReading

Die Wissens-Aktiven unterscheiden sich von den Wissens-Passiven in vielen Punkten:
Während die W-Passiven über die besonders in den letzten Jahren gefährlich zugenommene Informationsflut jammern, sich durch Fachbücher und -magazine mit unglaublicher Langsamkeit durchquälen - und am Ende doch nichts behalten haben, die vor neuen Aufgaben wegen des damit im Zusammenhang stehenden Lesepensums zurückscheuen und dabei so manche Chance verpassen, die im Office-Alltag sich ständig über zuviel Arbeit, bzw andersherum über zu wenig Zeit beklagen, haben die W-Aktiven eine andere Sicht der Welt.
Sie schauen nach vorn zum Ziel, um abzuschätzen, ob es sich lohnt, besondere Anstrengungen zu unternehmen. Dann lernen sie die modernsten Arbeitstechniken, um das Lernen, das Lesen, das Sortieren, das Dokumentieren, das Schreiben effektiver zu gestalten. Heraus kommt dabei eine atemberaubende Beschleunigung von Routinetätigkeiten ohne Pulserhöhung durch schnelleres Denken und Behalten, wobei stets der Zusammenhang im Blick ist.
Die Wissens-Aktiven fühlen sich unter ihresgleichen wohl und vollbringen große Leistungen in Team-Arbeit. Das nächste Treffen der Anwärter findet am 24./25. Januar 2009 in Berlin statt, im ersten AlphaReading-Seminar des neuen Jahres.
Kommen Sie doch einfach dazu.
Anmeldungen über: Termine & Anmeldung AlphaReading
Bild: aboutpixel.de / bärle

Freitag, 24. Oktober 2008

Business-Reading - die Office-Version vom AlphaReading

Das Business-Reading ist aus dem Kern des AlphaReading als Office-Version hervorgegangen. Folgerichtig laufen die Seminare ausschließlich »inhouse«. Es wird besonderer Wert auf die Bedürfnisse des lese- und wissensbasierten Alltags gelegt, wobei das Arbeiten am Bildschirm und die Bearbeitung von Business-Papieren aller Art stark im Vordergrund steht. Da die Seminare die Lern- und Behaltenshorizonte der Teilnehmer vergrößern, sind die Seminare besonders gut als Vorschaltveranstaltungen vor anderen Seminaren geeignet. Dort erreichen die Teilnehmer dann einen wesentlich höheren Wirkungsgrad.
Es gibt Ein-, Zwei- und Drei-Tages-Seminare, wobei jedes seinen eigenen Charme besitzt:
Das Ein-Tages-Seminar steht für Beschleunigung des Lesens. Wird meist als »Teaser« gebucht. Es kann zum Zwei- und Drei-Tages-Seminar »upgegradet« werden.
Das Zwei-Tages-Seminar steht für dauerhaft hohe Geschwindigkeit des Lesens, Denkens und Arbeitens. Es kann nicht zum Drei-Tages-Seminar upgegradet werden. Es kann als 1 + 1 Tag laufen.
Das Drei-Tages-Seminar nimmt das auf und vernetzt die neuen Verhaltensweisen mit Planung, Zielorganisation und Kompetenzmanagement. Es kann als 1 + 1 + 1 oder als 2 + 1 Tage laufen. Dieses Seminar enthält alle wesentlichen Elemente des ZeitdesignProaktiv-Seminars in synergetischer Verknüpfung mit dem strategischen Speed-Reading.
Business-Reading wird vom Institut für Kommunikation & Zeitdesign oder von einem Partner-Institut veranstaltet. Seminarleiter und Trainer ist immer Klaus C. Marwitz.
Zur Business-Reading-Seite

Mittwoch, 15. Oktober 2008

E-Books gewinnen Sympathie der Leser

Pressetext Stuttgart (pte/14.10.2008/13:30) - »Leser treten elektronischen Büchern weit aufgeschlossener gegenüber als erwartet. Laut einer aktuellen Umfrage des Literaturportals LovelyBooks, sind 85 Prozent zumindest theoretisch dazu bereit, E-Books zu konsumieren. Allerdings sagen nur 57 Prozent, sie würden sich einen dafür notwendigen E-Book-Reader kaufen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind, dass das betreffende Gerät einfach zu bedienen und ein komfortables Lesen darauf möglich ist. "Dass deutlich weniger Leute sagen, sie würden sich einen Reader kaufen, als grundsätzlich zum E-Book-Konsum bereit sind, liegt am derzeit noch hohen Preis der Geräte", meint Sandra Dittert, Geschäftsführerin von LovelyBooks, im Gespräch mit pressetext. Die allgemeine Akzeptanz sei überraschend hoch, die tatsächliche Verbreitung elektronischer Bücher hierzulande jedoch noch sehr gering...«
Die Entwicklung steckt noch in den Kinderschuhen.
Der ganze Artikel.

Montag, 6. Oktober 2008

Buchstabenabstand entscheidet über Lesefreundlichkeit

»Zur visuellen Erfassung benötigt das Gehirn Ordnung« sagen Forscher der New York University. Der Pressedienst pte berichtet aus New York:
»Ob ein Text lesefreundlich ist, hängt vor allem vom ausreichenden Abstand der Buchstaben ab, nicht von der Textgröße. Das haben nun Gehirnforscher der New York University http://www.nyu.edu herausgefunden und im Journal "Nature Neuroscience" veröffentlicht. Erst wenn der Raum zwischen Buchstaben einen Mindestwert überschritten hat, der als "kritischer Abstand" bezeichnet wird, kann das Gehirn ohne Mühe lesen. Näher zusammengedrängte Buchstaben können hingegen nur schwer entschlüsselt werden.

Was fürs Lesen gilt, lässt sich überall im Alltag beobachten: Beim Erfassen von Werbeplakaten, auf der Suche nach Artikeln am Flohmarkt oder für das Ordnungsgefühl in den eigenen vier Wänden ist das Auge auf Zwischenräume angewiesen. Obwohl dies offensichtlich scheint, hat sich die Ansicht noch kaum durchgesetzt: "Die meisten haben die festgefahrene Meinung, die Sichtbarkeit hänge in erster Linie von der Größe ab," sagt Studienautor Denis Pelli, Psychologe an der "New York University".

Nun wurde erforscht, warum das nicht so ist. Damit ein Objekt erkannt wird, wird es vom Auge erfasst und in mehreren Bestandteilen analysiert, etwa nach Linien oder Ecken. Schwierig wird das, wenn der Hintergrund zuviel Ablenkung bietet: Bei großer Unordnung erhält das Gehirn zu viele Informationen, die alle miteinander kombiniert werden. In Folge fällt das Erkennen schwerer. "Einen Vogel am Himmel können wir mühelos beobachten, solange er nicht im Schwarm fliegt. Doch unsere visuelle Welt ist nicht geordnet, daher muss das Auge zuerst alles vom Hintergrund isolieren", erklärt Pelli.

Je weiter Objekte entfernt sind, desto größer muss ihr Abstand sein, um erkannt zu werden: Wer ein Buch aus größerer Distanz zu lesen versucht, sieht, dass die Buchstaben zusammenrücken und in der Menge verschwimmen. Wie groß der zum Lesen notwendige Zwischenraum genau ist, hängt auch vom Leser ab: Mit zunehmendem Alter und Übung kann ein Kind immer kleinere Abstände wahrnehmen und erhöht dadurch sein Lesetempo.«
Der ganze Artikel

Freitag, 3. Oktober 2008

Ist die Datenflut wirklich gefährlich?


Alle Welt redet von der Informationsflut und wie gefährlich sie sei, weil sie uns erschlagen könnte. Die Sachlage ist aber eine andere. Das, was uns der berufliche Alltag an gedruckten, geschriebenen, gemailten und im Internet gefundenen Texten bietet, sind nicht Informationen, sondern Daten. Zu Informationen werden die Daten erst, wenn wir auf Grund eines gesteckten Ziels, einer gestellten Aufgabe oder eines gefassten Plans auswählen, um dann in dem ausgesuchten Text die Teile zu bearbeiten, die wichtig sind, um die Ziele zu erreichen. Das sind dann schon einmal erheblich weniger Informationen als das gesamte Datenangebot.
Also: aus der Datenflut suche ich mit bestimmten Techniken die wichtigen Informationen heraus, die mich meinen Zielen näher bringen. Von Informationsflut also keine Spur.
Die erforderlichen Techniken sind Denkbeschleuniger, Schnelllese-Techniken, Auswahl-Entscheidungshelfer und Dokumentationstechniken.
Schnell die richtigen Texte finden, daraus effizient lernen und das Erarbeitete effektiv in die Realität umsetzen - das sind die Trainings-Schwerpunkte des textstrategischen Vorgehens der Business-Reading-Seminare.
Und bei aller Beschleunigung die absolute Ruhe bewahren.
Mehr bei Business-Reading.com
Bild: aboutpixel / puabinwilare

Donnerstag, 25. September 2008

DOs und DON'Ts fürs schnelle Lesen

Auf eine Anfrage der FAZ, was man zum Anfang tun bzw. nicht tun solle, um beim Lesen von Sach- und Fachtexten schneller und gründlicher zu werden, stellte ich folgende (unvollständige!) Liste auf:

Print:
  • Sich vorher überlegen, warum man gerade diesen Text lesen will.
  • Wenn der Autor unbekannt oder das Thema unbequem ist, zuerst mehr Informationen über Wikipedia oder Amazon einholen. Dann:
  • Den ganzen Text flüchtig in Augenschein nehmen, damit man eine Ahnung bekommt, was auf einen zukommt.
  • Leseabstand 30 bis 40, noch besser 50 cm
  • Mit dem Zeigefinger oder einem Stift unter der Zeile ganz gleichmäßig und schnell von links nach rechts entlanglaufen, Zeile für Zeile, um einen Rhythmus zu erzeugen
  • Dabei nicht jedes »kleine« Wort mitlesen, sondern vorwärts drängen, nicht langsamer werden.
  • Bei kurzen Zeilen (schmalen Druckspalten) den Zeigefinger in die Zeilenmitte legen und mit gleichbleibender Geschwindigkeit senkrecht nach unten ziehen; dabei die wichtigen Wörter fixieren, aber auf keinen Fall zurückbleiben.
  • Nach 3 bis 4 Seiten innehalten und aus dem Gedächtnis (!) 20 bis 30 wichtige Worte notieren (oder in ein Mind-Map eintragen). Zum Trainieren immer schneller werden und immer längere Textstücke im Ganzen lesen. Nicht zurückgehen und noch einmal »gründlich« lesen. Das bremst das Selbstwertgefühl aus. Mut zur Lücke!

Bildschirm:

  • Das Lesen am Bildschirm ist wesentlich komfortabler, weil so viel einstellbar ist.
  • Nicht Ausdrucken!
  • Leseabstand ca. 70 cm
  • Schriftgröße so einstellen, dass man die Augen nicht zukneifen muss, um alles zu erkennen.
  • Zeilenlänge auf ca. 60 bis 70 Zeichen stellen.
  • Font auf Verdana oder Arial umstellen.
  • Beschleunigungstrainingsprogramme wie zB ZAP-Reader verwenden
  • sonst wie Print
Was man nicht tun sollte, wenn man schnell und gründlich sein will:

  • Sich nicht vorher überlegen, wozu man den Text lesen will.
  • Jammern, dass die Informationsflut überhand nimmt.
  • Langsam und stotternd ohne Rhythmus lesen.
  • Zu schon gelesenen Stellen zurückkehren.
  • Tagträumen.
  • Nebenher Musik mit Text hören.
  • Bei flackerndem Licht (zB Fernseher) lesen.
  • Zu wenig Informationen zum Thema haben.

Freitag, 29. August 2008

AlphaReading-News - No.3 - August 2008

Inhalt
1. Editorial: Ist die Datenflut wirklich gefährlich?
2. Angst vorm Fliegen? AlphaReading in Bonn und München
3. Vom Terminfriedhof zum Zielegarten: Das Seminar ZeitdesignProaktiv
4. Ist Otto alt?
5. Bücher: 4 Top-Empfehlungen
6. E-Mail-Flut: 12 Tipps, wie E-Mails bis zu Ende gelesen werden
7. E-Books kostenlos: »Active-Books«
8. Texte ohne Ende: Dokumenten-Plattform DOKTUS
9. oSkope: Buchsuche im Internet einmal anders
10. Hausaufgaben - Ein Problem?
11. Dazu passt: rhetoriksturm.de
12. Zu guter Letzt ...
13. Impressum und Archiv

Zum Newsletter-Archiv. Dort finden Sie den Link zum ganzen Newsletter.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Seminar-Review: AlphaReading Berlin - Juni 2008

In der wunderschönen neuen Praxis des Teams LIVIA in 10407 Berlin Prenzlauer Berg im Bötzowviertel fand unser Berliner Sommer-Seminar AlphaReading statt (21./22.6.2008). LIVIA - das sind Alexandra Kühr, Sandra Szaldowsky und Susanne Wolf, drei ehemalige Seminar-Teilnehmerinnen. Sie haben durch die geschmackvolle, großzügige und praktische Gestaltung der Räume gewiss dazu beigetragen, dass das Seminar reibungslos und erfolgreich ablaufen konnte.

Die Teilnehmer des Seminars, davon zwei Wiederholer, waren zum Teil sehr überrascht, wie radikal das AlphaReading klassische Lesegewohnheiten in Frage stellt - ohne sie allerdings zu zerstören. Es ist ein großer Unterschied zwischen dem gemütlichen Schnelllesen eines belletristischen Textes (wie oft als Sensations-Show im Fernsehen gezeigt) und dem zielorientierten Be- und Verarbeiten von Sach- und Fachtexten. Diese müssen, um in kurzer Zeit die gesuchten, also wichtigen, Elemente herzugeben, zunächst in einen »anderen Aggregatzustand« versetzt werden, wozu Techniken wie Mind-Mapping, Team-Working und »Listen and Speak« gehörten. Damit bei Texten schnell zwischen Überblicks- und Detailebene hin- und hergeschaltet werden konnte, musste die Arbeitsgeschwindigkeit ständig erhöht werden, um wenig später in entspannende Phasen zu münden. In diesem Wechsel wurden die Arbeitstechniken des Lesens und Erkennens immer komplexer, die Texte länger, Buchbearbeitung und Arbeiten am Bildschirm kamen hinzu.

Das strategische Wissensmanagement hat viele Facetten, von denen eine Menge einzeln und im Kontext immer wieder »geübt« wurden. Als Hausaufgabe hieß es: »Am Ball bleiben«. Das bedeutet, dass die gelernten Muster konsequent in das Lesegeschehen des Alltags übertragen werden.

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Samstag, 24. Mai 2008

SZON: »Lesen lässt Raum für eigene Phantasien«

Die Schwäbische Zeitung Online schreibt in der Ausgabe vom 24. Mai 2008:
... Lesen ist die Basis für die Nutzung aller anderen Medien - eine unverzichtbare Kulturtechnik, die auch im Zeitalter von Fernsehen und Internet durch nichts zu ersetzen ist. Beim Lesen kann jeder das Tempo selbst bestimmen, Lesen erzeugt eine Atmosphäre der Konzentration und lässt Raum für eigene Phantasien.
Beim Lesen ist ein persönlicher Kontakt eher möglich als beim Fernsehen, wo Augen und Ohren voll auf den Bildschirm ausgerichtet sind. Eltern und Kinder können beim Vorlesen die Nähe zueinander genießen. Beim Lesen und Vorlesen kann man sich einzelne Worte und Sätze auf der Zunge zergehen lassen: ein Vergnügen, das beim Fernsehen verwehrt bleibt ...
Der ganze Artikel

Montag, 19. Mai 2008

Lesen: Die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer

Wie kommt es, dass wir so hochkomplexe Fähigkeiten wie Radfahren oder Schwimmen, vom Autofahren ganz zu schweigen, gern, hartnäckig und ausdauernd lernen, und zwar ohne zu klagen? Und wie kommt es, dass wir beim Erlernen des schnelleren, anderen Lesens so viele Tipps, Kicks, Tröstungen und Aufmunterungen benötigen?
Im ersten Fall haben wir die neue Welt vor Augen, die sich durch die genannten Fähigkeiten und Fertigkeiten erschließt. Analog zum gern zitierten Satz von Antoine de Saint Exupéry »Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommele nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer.«
Im zweiten Fall schauen wir verbockt immer wieder auf unser Unvermögen (von dem wir ja weg wollen) und trauen uns nicht in die Welt ohne Schwimmflügel, Stützräder oder Fahrlehrer. Der Spaß hinter dem Schnelllesen bleibt verborgen. Was wird durch das schnelle Lesen möglich? Darauf haben wir in der Schule, die verantwortlich ist für unsere rudimentär gebliebene Kulturtechnik Lesen, keine Antwort als Perspektive erhalten. Solange man so unsinnig abfragt: »Wie stellt sich die Bundesrepublik Deutschland im Text »Das steinerne Herz« von Arno Schmidt dar?«, wird der Autor, der sich mit herkömmlichen Lesemethoden nur unvollkommen erschließt, im Dunklen bleiben.
Dass der Spass, die Lust an den Gedankengebäuden der Autoren (nicht bei jedem kommt die Lust ins Spiel - leider) erst dann erscheint, wenn man sich behende und alles andere als linear in jeder Art von Text bewegt, haben wir nicht mitbekommen. Dieses Defizit nagelt uns immer wieder auf den Zeilen fest. Das ist mit ein Grund, weswegen man genau diese Techniken auch nicht aus Büchern lernen kann.
Darum: steig aufs Rad und freue Dich über die Landschaft und nicht über Deine Gangschaltung.

Sonntag, 13. April 2008

Review: 570 Minuten AlphaReading - 11.4.2008 - Bonn

Das erste offene Ein-Tages-Seminar »AlphaReading« am 11. April 2008 in Bonn hat mit sehr unterschiedlichen Teilnehmern mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen vom schnellen Lesen und mit sehr unterschiedlichen Zielsetzungen bei allen zu wichtigen Erfolgsgefühlen geführt. Es war klar, dass man sich zu Beginn eindenken musste. Dann aber ging es von Übung zu Übung konsequenter und schneller durch die Texte, besonders durch die mitgebrachten, also den eigenen Aufgaben entsprechenden. Wichtig war, dem ungewohnten Ablauf des Seminars zu folgen. In dem Ablauf - der Choreografie -, dem Setting und der »Stimmung« liegt das Geheimnis, auch komplexe Fähigkeiten schnell zu erlernen.
Ebenfalls sehr wichtig ist das »Danach«: alles fallen- und liegenlassen wäre der sichere Weg zum Vergessen. Also wurden die Teilnehmer aufgefordert, einige Wochen untereinander konstruktiven Kontakt zu halten und meine nachgeschobenen Übungen zeitnah durchzuziehen.
Das nächste Ein-Tages-Seminar »AlphaReading« findet am 7. November 2008 in Bonn statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um sehr baldige Anmeldung.

AlphaReading-Newsletter Nr. 2 - April 2008

Inhalt

1. Editorial: Die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer

2. Seminar »570 Minuten AlphaReading« am 11.4.2008 in Bonn

3. Seminar »AlphaReading - Berlin« in neuen Räumen

4. Schüler sollen lernen und nicht lesen!

5. Lutz Görner: Lyrik für Alle - sonntags auf 3sat

6. Dialog durch Literatur - Gibt es »kulturell Fremde«?

7. Kostenfreies Non-Profit-Online-Wörterbuch in fünf Sprachen

8. Lese-Hotels oder auch Bibliotels sind im Kommen

9. Mitarbeiter-Typtest

10. Reputationsmanagement: Dein guter Ruf im Internet

11. Wikipedia als Mind-Map: Wikimindmap

12. Weblog »AlphaReading«

13. Studientipps zum schnellen Lesen mit Test

14. Hans im Glück - rückwärts gespielt

15. Impressum und Archiv





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Samstag, 5. April 2008

Gefährliches Lesen an Röhrenbildschirmen

In meinen AlphaReading-Seminaren tauchen immer wieder Fragen zum Arbeiten am Bildschirm auf. Hierzu habe ich einige Links zusammengetragen.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Arbeiten an Röhrenbildschirmen immer schon für die Augen gefährlich war und, erleichtert durch den Preissturz bei Flachbildschirmen, spätestens heute einfach abgeschafft gehört.
Zum Thema Gefahr für die Makula im Auge gibt es Patchwork-Informationen. Man findet eine Menge, wenn man bei Google »makuladegeneration röhrenbildschirm« eingibt. Entscheidend sind zwei gegenläufige Trends:
1) Die schädliche Strahlung ist auch bei modernen Röhren zwar enorm verringert, aber dennoch vorhanden (für die Röntgenstrahlung gilt immer noch »Abstand = 3,5 mal Durchmesser«). Die Werte werden toleriert, da sie DIREKT keinen Schaden anrichten. Jedoch ist die Schädigung der Makula (das ist der gelbe Fleck = dort sieht man scharf) kumulativ. Die Schädigung entsteht durch freie Radikale, die durch die Strahlung entstehen und die nicht mehr abgebaut werden können.
2) Das Auge schützt sich davor durch einen körpereigenen Stoff, das Lutein. Die Produktion nimmt durch schlechte Ernährung (Fast Food, Süßgetränke) und durch das Älterwerden ab. Im übrigen hat die Röhrenlobby wegen der ungeheuren Kapazitäten zur Bildröhrenherstellung die Entwicklung der Flachbildschirme nicht gerade gefördert. Als am besten sind heute die LED-hintergrundbeleuchteten Flachbildschirme anzusehen.
Zu diesem Thema sollten Sie selbst möglichst viele Fundstellen melken.

Dienstag, 25. März 2008

570 Minuten AlphaReading: »Basics des Speed-Reading« - Bonn 11.04.2008

Das Ein-Tages-Seminar ist immer wieder von Organisationen und Unternehmen gefordert worden. Nach anfänglichem Sträuben gegen den Trend der permanenten Verkürzung und Beschleunigung im Weiterbildungsbereich habe ich mich darangemacht und mit zahlreichen Trainingselementen aus dem großen Arsenal an Techniken, Tricks und Lernmodellen ein in sich geschlossenes Seminar zusammengestellt, das in 570 Minuten alle Teilnehmer packt und auf die »Speed-Reading«-Schiene setzt.

Nach zahlreichen Veranstaltungen in Organisationen und Unternehmen ist dieses Seminar jetzt für den offenen Markt optimiert.

Das Ein-Tages-Seminar »AlphaReading - Basics des Speed-Reading« findet in Bonn am 11. April 2008 statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse umgehend an.

Das offene Seminar wendet sich an Wissensarbeiter, die schnell eine Übersicht über die verschiedenen Methoden des schnellen Lesens und Lernens gewinnen und diese auch gleich anwenden wollen. Mindestens eine Verdopplung der Lesegeschwindigkeit ist bei persönlichem Einsatz aller gelernten Tricks und Methoden möglich.

Mehr Infos - Anmeldung

Donnerstag, 20. März 2008

Besser lesen mit Leselotte

Ein aufmerksamer AlphaReader fand die Leselotte. Diese ist eine Lesehilfe für alle, die es beim Lesen gerne bequem haben, egal ob im Bett, auf dem Sofa, am Tisch oder im Sessel.
Dieses fantastische Ostergeschenk ist mit ziemlicher Sicherheit gedacht für die Schmökerliteratur, für Romane, für Krimis, für Lyrik.
Aber mein Tipp lautet: wenn Sie Fach- und Sachbücher auf diese Leselotte-Weise lesen, haben Sie einen ganz anderen Zugang. Die Strenge ist herausgenommen, das wohlige Gefühl des Geborgenseins ist hinzugefügt. Voraussetzung ist, dass Sie zu Sach- und Fachbüchern eine ähnliche emotionale Bindung aufbauen, wie zur spannungsgeladenen und handlungsträchtigen Literatur. Aber das kann man lernen, da gibt es Tricks.
Zurück zur Leselotte.
Das Buch wird mit den Buchdeckeln in den Stoffumschlag unter die Gummibänder geschoben, so kann es nicht verrutschen. Mit dem Klettband wird der Umschlag an das Kissen geheftet. Man kann ihn aber auch separat als Schutzumschlag benutzen. Jetzt bleibt das Buch in der gewünschten Position liegen. Nur die Seiten müssen niedergehalten werden.
Und das muss auch nicht sein.

Freitag, 14. März 2008

Deutschlandfunk: Bücher sind wie Brot

Die Autorin Felicitas Hoppe empfiehlt das Lesen von Märchen. In den Geschichten würden sehr viele Problemlösungsstrategien angeboten, "und das ist eine tolle Sache". "In diesem Sinn ist ein Buch ein Lebensmittel wie ein Stück Brot", sagte Hoppe - trotz Fernseh- und Computer-Konkurrenz.
Die Moderatorin Elke Durak vom Deutschlandfund führte ein aufschlussreiches Gespräch mit der Autorin, die selbst Märchen schreibt:
Durak: Was, Frau Hoppe, können denn junge Menschen von heute aus Ihren Büchern lernen, wenn sie unter folgendem Druck stehen: Sie sollen leistungsbereit sein, leistungsfähig von Kindesbeinen an. Das Leben wird durchorganisiert, dass eins ins andere passt. Möglichst wenig Fehler sollen gemacht werden, immer weiter, weiter... Was ist der Sinn von Büchern?
Hoppe: Ich glaube der Sinn von Büchern ist, dass man sich selbst in ihnen wiederfinden kann und dass man etwas findet, was einem noch nicht bekannt ist, also dass man sich in den Büchern spiegelt, aber mit Hilfe der Bücher auch andere Möglichkeiten entdeckt. Deshalb sind ja Bücher langweilig, in denen sich eigentlich alles immer nur wiederholt. Dasselbe trifft auch auf Spiele zu oder auf was auch immer. Also es muss sich ein Raum öffnen, der einem unbekannt ist und den man Lust hat zu betreten und kennenzulernen, glaube ich.
Das ganze Gespräch.

Dienstag, 11. März 2008

AlphaReading bei Radio Q

Nach den Sendungen in 1LIVE und im WDR 2 hatte sich am 10. März auch das Campusradio für Münster und Steinfurt Radio Q gemeldet. Ein präzises telefonisches Interview, das sich hauptsächlich um die mögliche Geschwindigkeitssteigerung und die höchstmögliche Leseleistung drehte, führte zu einem kurzen und witzigen Spot am 11.3.2008 um 10 Uhr. Ich hoffe, dass die Zielgruppe des Senders - Studenten - sich die Ratschläge zu Herzen nimmt: keine Wunder erwarten, Mut zu ungewöhnlichen Techniken entwickeln und vor allem am Ball bleiben. Studieren heißt nun mal lesen, viel lesen und sich sehr schnell sehr viel merken.

Montag, 18. Februar 2008

Review: AlphaReading Bonn 16./17.2.2008

Nicht nur, dass Anita Horn von 1Live (WDR) als Teilnehmerin und Reporterin eine besonders kreative Sicht, nämlich die des imaginären Publikums des Senders, ins Spiel brachte, waren die Interessen der Teilnehmer zudem außerordentlich breit positioniert. Dadurch konnte schon sehr früh das bloße schnelle Lesen in den Gesamtzusammenhang des strategischen Speed-Reading als Element des Wissensmanagement gestellt werden. Als besonders wichtig wurde die Zielperspektive für die Auswahl des wichtigen Lesestoffs - seien es Bücher, Magazine oder andere Texte - und die jeweils dazu passenden Lese-, Sortier- und Dokumentationstechniken erkannt. Bei der Unterschiedlichkeit der Interessen war es für mich, den Trainer und Moderator des Seminars, eine besonders spannende Herausforderung, das Seminar wieder einmal zu einem Meilenstein im Leseleben eines jeden Teilnehmers zu machen.

Über dieses Seminar hat Anita Horn als 1Live-Autorin zusätzlich zur Sendung am 18.2.2008 diesen Text geschrieben.

Dienstag, 29. Januar 2008

Review: AlphaReading München 26./27.1.2008

Aus meiner Sicht (der Sicht des Trainers) war das erste Seminar im Jahr 2008 in München gelungen. Die durchweg neugierigen und leistungsbereiten Teilnehmer nahmen eine Lernebene nach der anderen und waren am Ende neugieriger als am Anfang.
Das neue Konzept - siehe Blog-Einträge vom 2.1.2008 (Wenn Du durch LESEN schlau werden möchtest ... ) und 9.1.2008 (AlphaReading 2008) - in der gestrafften Form mit neugestalteten Schwerpunkten ließ die Teilnehmer den Übergang vom horizontal zum vertikal und flächig orientierten Lesen als kaum wahrnehmbar aber sehr wirkungsvoll erleben.
Der Dreisprung »Anders lesen - schneller wissen - besser können« wurde in die Realität übertragen und lautete im praktischen Ergebnis »vom Informations-Management über das Wissens-Management zum Kompetenz-Management«, also vom Lesen zum wirksamen Einsetzen des Erarbeiteten.
Das nächste Seminar »AlphaReading 2008« findet in Bonn vom 16.-17. Februar 2008 statt.
Zur Termin-Übersicht mit Anmelde-Möglichkeit

Montag, 21. Januar 2008

NovaMind jetzt auch auf Rechnung erhältlich

Das Mind-Map-Programm NovaMind 4 für Windows und Mac OSX ist jetzt zusätzlich zu den bisherigen Zahlungsarten (VISA, PAYPAL usw.) auf Rechnung zu kaufen:
NovaMind 4 Express (Einfachstversion) EUR 36,00
NovaMind 4 Pro (die gebräuchlichste Version) EUR 107,00
NovaMind 4 Platinum (die umfassendste Businessversion) EUR 178,00
alle jeweils plus MWSt.
Für Universitäten, Schulen und andere Lehranstalten, für das Lehrpersonal, für Studenten, Schüler und Azubis sehen die Preise so aus:
NovaMind 4 Express (Einfachstversion) EUR 36,00
NovaMind 4 Pro (die gebräuchlichste Version) EUR 77,00
NovaMind 4 Platinum (die umfassendste Businessversion) EUR 127,00
alle jeweils plus MWSt.
Mehrplatzlizenzen auf Anfrage.
Alle Versionen können Sie 30 Tage lang testen.
Über meine Seite NovaMind.info können Sie downloaden und kaufen.
Mind-Mapping wird in allen meinen Seminaren eingesetzt, zum Beispiel im AlphaReading.

Montag, 14. Januar 2008

Seminartest: Informationsflut? - Die gibt es gar nicht!

Christian Kolb - Inhaber von »pressesprecher.de« - hat das Seminar getestet:
Wenn Trainer Klaus C. Marwitz die oft vorgebrachte Klage über die angeblich immer weiter zunehmende Informationsflut hört, zieht ein mildes Lächeln über sein Gesicht. „Informationsflut? Die gibt es gar nicht!“, ist der Diplom-Pädagoge und Speed-Reading-Experte sich sicher. Wie er das meint, erklärt er den Teilnehmern seiner AlphaReading-Seminare, die regelmäßig in Berlin, Bonn, Bremen, Freiburg, München und Wien stattfinden. Neben dem zweitägigen Seminar "Strategisches Speed-Reading" bietet Klaus Marwitz einen eintägigen Schnupperkurs "Basis des Speed-Reading" an. Angesprochen sind nicht nur überlastete Manager und Doktoranden, sondern alle, die schneller und erfolgreicher lesen und Informationen verarbeiten möchten. Eine Verdoppelung der Lesegeschwindigkeit ist bei Einsatz aller gelernten Tricks und Methoden in vielen Fällen möglich. Schon vor Seminarbeginn ...
Mehr Pressetexte zum AlphaReading finden Sie hier.

Sonntag, 13. Januar 2008

Schnellleserin Harriett Klausner: Mutter Theresa des Bildungsbürgertums

Harriet Klausner liest einen Roman, setzt sich an ihren Computer, schreibt eine Kritik und schickt sie ab. Das ist der Vormittag. Spät am Abend das Gleiche noch einmal. Ein weiteres Buch, eine weitere Besprechung, Computer um 1.30 Uhr ausgeschaltet. Ein Tag wie die meisten anderen.
Wer es ihr gleichtun möchte, sollte allerdings nicht meinen, dass er durch Fernsehdarstellungen à la SternTV mit Günter Jauch kapieren kann, wie es geht. Es gehört das sehr frühe Lesen dazu:
Schon als Kleinkind gerierte sich Harriet offenbar ein bisschen anders als ihre Altersgenossen. Drei Jahre alt, las sie "Die Prinzessin auf der Erbse", mit zwölf verschlang sie die Wälzer "Krieg und Frieden" sowie "Vom Winde verweht".
Lesen Sie bitte den ganzen Artikel aus Welt online.




Mittwoch, 9. Januar 2008

AlphaReading 2008 - Start in München - 26./27.01.2008

Das neue Konzept - erprobt in Inhouse-Seminaren - wird im ersten Zwei-Tages-Seminar in München erstmalig als offene Veranstaltung vorgestellt. Zahlreiche neue Werkzeuge verbinden den Dreisprung »Anders lesen - schneller wissen - besser können« zu einem harmonischen und vor allem effektiven Dreiklang. Zentrales Tool ist die neuentwickelte »Smart-Reading-Map«, die auch über das Ende des Seminars hinaus zuverlässig Hilfestellung gibt, wenn alte Gewohnheiten zurückschlagen wollen. Entscheidend ist das Motto: »Vom belehrten zum lernenden Menschen«, das auf die Wichtigkeit der inneren Motivation hinweist. Und die ist selbstverständlich ein permanentes Anliegen des Seminars, in dem das Speed-Reading und die dafür notwendigen Strategien abwechseln mit mentalen und körperlichen Übungen. Am Ende wird jeder Teilnehmer sagen: »Wenn ich aus Texten schlau werden möchte, ist sowohl das schnellere Denken als auch das andere schnelle Lesen wichtig.«

Seminar vom 26. bis 27. Januar 2008 - Anmeldeschluss beachten:
Infos und Anmeldung

Mittwoch, 2. Januar 2008

"Wenn Du durch LESEN schlau werden möchtest, ...

... lies nicht nur SCHNELLER, sondern vor allem ANDERS."
Dieser Satz ist jetzt Programm.
Im neu entwickelten AlphaReading 2008 geht es vor allem um den Dreisprung »Anders lesen - schneller wissen - besser können«, wobei der Schwerpunkt auf dem BESSER KÖNNEN liegt. Was nützt das schnelle Lesen, wenn daraus nichts folgt, wenn man nur schneller mit dem Lesen fertig ist? Folgerichtig nennen wir unser neues Speed-Reading-Seminar-Programm das »Strategische Kompetenz-Management« und beweisen Ihnen, dass es noch ganz andere Möglichkeiten jenseits des stupiden Schnelllesens gibt.
Wichtig ist die Neugier auf wirklich Neues und der brennende Wunsch, viel Neues lernen zu wollen.
Ich wünsche Ihnen ein starkes neues Neues Jahr mit all den von Ihnen ersehnten Erfolgen.
Mit frohen Grüßen
Ihr Klaus C. Marwitz