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Sonntag, 13. Januar 2008

Schnellleserin Harriett Klausner: Mutter Theresa des Bildungsbürgertums

Harriet Klausner liest einen Roman, setzt sich an ihren Computer, schreibt eine Kritik und schickt sie ab. Das ist der Vormittag. Spät am Abend das Gleiche noch einmal. Ein weiteres Buch, eine weitere Besprechung, Computer um 1.30 Uhr ausgeschaltet. Ein Tag wie die meisten anderen.
Wer es ihr gleichtun möchte, sollte allerdings nicht meinen, dass er durch Fernsehdarstellungen à la SternTV mit Günter Jauch kapieren kann, wie es geht. Es gehört das sehr frühe Lesen dazu:
Schon als Kleinkind gerierte sich Harriet offenbar ein bisschen anders als ihre Altersgenossen. Drei Jahre alt, las sie "Die Prinzessin auf der Erbse", mit zwölf verschlang sie die Wälzer "Krieg und Frieden" sowie "Vom Winde verweht".
Lesen Sie bitte den ganzen Artikel aus Welt online.




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