Über Hariett Klausner habe ich bereits in meinem Blogbeitrag vom 24. Februar 2007 geschrieben. Inzwischen bespricht Harriet Klausner aus Zeitgründen nur noch zwei Bücher pro Tag. Und das geht so:
Harriet Klausner liest einen Roman, setzt sich an ihren Computer, schreibt eine Kritik und schickt sie ab. Das ist der Vormittag. Spät am Abend das Gleiche noch einmal. Ein weiteres Buch, eine weitere Besprechung, Computer um 1.30 Uhr ausgeschaltet. Ein Tag wie die meisten anderen.
Wer es ihr gleichtun möchte, sollte allerdings nicht meinen, dass er durch Fernsehdarstellungen à la SternTV mit Günter Jauch kapieren kann, wie es geht. Es gehört das sehr frühe Lesen dazu:Schon als Kleinkind gerierte sich Harriet offenbar ein bisschen anders als ihre Altersgenossen. Drei Jahre alt, las sie "Die Prinzessin auf der Erbse", mit zwölf verschlang sie die Wälzer "Krieg und Frieden" sowie "Vom Winde verweht".
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