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Montag, 29. August 2011

Mind-Map-Software NovaMind 5 für Mac erschienen

Die Mac-Version der legendären Mind-Map-Software NovaMind ist endlich erschienen.

Was lange währt, wird wirklich gut. Ca. 5 Jahre hat die vollkommene Neuentwicklung von NovaMind 5 für Mac gedauert. Viel zu lange, wie einige meinen; man räumt auf Seiten NovaMinds ein, auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen zu sein. Aber nun sei man da – und wie. Die Lokalisation folgt in Kürze.

Download NovaMind 5 für Mac
Download NovaMind 5 für Windows

Die aktuellen Preise:
NovaMind 5 Platinum EUR 235,34
NovaMind 5 Pro EUR 140,82
NovaMind 5 Express EUR 46,31
Weitere Preise

Montag, 4. Juli 2011

Konsequenz, Disziplin, Hartnäckigkeit, Geduld

Wer diese vier Tugenden Konsequenz, Disziplin, Hartnäckigkeit und Geduld in hohem Maße besitzt, kann sicher sein, dass er im Leben bestens vorankommt. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass er »leicht lernt« und davon wenig Aufhebens macht. Und das bedeutet. dass er (oder sie, natürlich) Gelerntes SOFORT und HUNDERTPROZENTIG verwendet, und zwar automatisch, ohne groß darüber nachdenken zu müssen.
Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber ergeben, dass man erstens zwar klassischerweise stillschweigend davon ausgeht, dass alle Teilnehmer eines Seminars gleich gut – und zwar sehr gut – sind im Umsetzen; dass zweitens aber nicht einmal 20% dieser Teilnehmer den Transfer des Gelernten in den beruflichen oder privaten Alltag problemlos schaffen, von der dauerhaften Anwendung ganz zu schweigen.
Aufschluss gibt der durch einen Transferstärke-Test ermittelte individuell unterschiedliche Veränderungs-Code. Die Kenntnis dieser Messwerte dient der Vorbereitung der Teilnehmer und der Optimierung des jeweiligen Trainings.
Wenn durch die vorgeschaltete Erkenntnis und (!) das darauf abgestimmte nachgeschaltete Training der Transfer sich der 100%-Marke nähert, verbinden sich die neuen Inhalte mit »altem Wissen und Können« auf synergetische Weise. Dadurch kann der Teilnehmer immer leichter lernen, was zu einer positiven Feedbackschleife führt. Die erhöhte Transfer-Kompetenz mündet letztlich in einem »Erfolg auf der ganzen Linie«.
Mehr zum Thema Transferstärke und Transferstärke-Test

Dienstag, 28. Juni 2011

AlphaReading als »Tipping-Point«-Seminar qualifiziert

»Tipping Point«, auch Hebel- oder Auslösepunkt genannt, ist die Stelle, an der man bei Veränderungen ansetzen soll, wenn man mit minimalem Aufwand (Zeit, Geld) ein Maximum an Ergebnis, Wirkung und Nachhaltigkeit erzielen will.
AlphaReading-Seminare sind bereits darauf ausgelegt. Teilnehmer bestätigen immer wieder, dass bereits die Konstruktion des Seminars neue und unerwartet intensive Denkmuster entstehen lässt. Diese und die Fülle neuer Arbeits- und Trainings-Tools lassen nicht nur die eigentlichen Themen des Seminars (strategisches Spead-Reading, Informations- und Wissensmanagement) intensiv aufnehmen, die vergrößerte Lern- und Arbeitskompetenz wirkt sich auch direkt auf den persönlichen und beruflichen Alltag aus und vergrößert den Wirkungsgrad späterer Weiterbildungsmaßnahmen.
Dies gilt für die offenen Seminare und die Inhouse-Veranstaltungen (Business-Reading).

Auf Marwitz-Online wird auf diesen besonderen USP meiner Seminare hingewiesen.

Zu Marwitz-Online

Zu den AlphaReading-Seminaren

Donnerstag, 26. Mai 2011

AlphaReading für Doktoranden

Die Verarbeitung großer Textmengen unterschiedlichster Art ist für Wissenschaftler und angehende Wissenschaftler normaler Alltag. Die Frage ist stets, ob Aufwand und Ergebnis in einem optimalen Verhältnis stehen. Dies ist in der Regel nicht der Fall, da wir auch als Erwachsene die gleichen Lesetechniken anwenden, wie im Schulkindalter. Auch was die Leselogistik anlangt, sind wir nicht frei von schulischen Prägungen. Diese betrafen jedoch andere Textmengen, andere Textarten und andere Aufgaben. Außerdem hatte unser Gehirn, was die Entwicklung anlangt, noch nicht die heutigen Möglichkeiten.

Das AlphaReading-Inhouse-Seminar berücksichtigt die aktuellen Anforderungen an fortgeschrittene Studenten und Doktoranden. Im Lesetechnik-Bereich werden alle wichtigen Formen wie zum Beispiel verdichtendes und zielfindendes Lesen oder Flächenlesen als Navigations- und Orientierungslesen trainiert. Im Logistikteil lernen die Teilnehmer vor allem merkstarke Bearbeitungstechniken und Dokumentationsmodelle kennen.

Die besten Kenntnisse nützen jedoch gar nichts, wenn sie nicht unverzüglich und permanent angewendet werden. Die 72-Stunden/21-Tage-Regel ist für die Teilnehmer sinnstiftend: sie starten die neuen Verhaltensweisen spätestens 72 Stunden nach Ende der Veranstaltung und wenden sie in kleinen Dosen 21 Tage lang an. Dann haben sich neue Gewohnheiten ausgebildet. Beliebige Textarbeiten werden automatisch optimiert.

Günstig ist es, wenn die Teilnehmer ihre Transferstärke, die sogenannte Umsetzungs-Intelligenz kennenlernen würden. Die Kenntnis ihres Profils ermöglicht ihnen, bereits während des Seminars die schwach ausgebildeten Parameter weiterzuentwickeln.

Das Seminar kann zum Tagessatz gebucht werden. Fordern Sie ein Angebot an.

Dienstag, 10. Mai 2011

Seit 10 Jahren Bookcrossing

Die SZ schreibt am 10. Mai 2011:

»Berlin (dpa) - Fast wie Flaschenpost: Jemand legt irgendwo ein Buch aus, ein anderer sammelt es ein - Stunden oder Wochen später. Der Finder liest das Buch, schreibt einen Eintrag in ein Web-Forum und lässt es wieder frei. So funktioniert Bookcrossing - seit zehn Jahren. […]
Es gebe derzeit rund 930 000 Bookcrosser und 8 Millionen Bücher, die durch 132 Länder reisen, heißt es auf der Bookcrossing-Website. In Deutschland machen rund 50 000 Nutzer mit. Mehr Bücherwürmer sind nur in den USA (rund 318 000) und Großbritannien (etwa 81 000) registriert. Ein soziales Netzwerk bekommen Buchfreunde also gleich mitgeliefert. Auf der kostenlosen Website geben viele auch Bewertungen der gelesenen Werke ab. Die Initiatoren bezeichnen Bookcrossing als «Bibliothek für die ganze Welt».[…]
Beim Bookcrossing können Nutzer auch Wunschtitel angeben. Wer ein Buch aus seinem Besitz auf der Liste eines anderen Nutzers findet, könne es ihm einfach per Post zuschicken, erzählt die Berlinerin. «Diese Nächstenliebe in der Community finde ich toll.» Das System beruhe auf Gegenseitigkeit, jeder profitiere einmal.[…]«

Der ganze Artikel
Hier geht's zum Bookcrossing
Bookcrossing bei Facebook
Bookcrossing hier im Blog:  |  1  |  2 3  |

Samstag, 19. März 2011

E-Book-Studie 2011: Das E-Book in Deutschland – Entweder-Oder?

86% aller Deutschen hätten das Buch gern im Bücherregal. Ja, dann steht es da, mit dem Rücken zum Betrachter. Äußerst häufig gekauft und nicht immer gelesen. Ein E-Book-Käufer ist hingegen gewiss kein Sammler. Er liest, was er meist online gekauft oder raubkopiert hat. Wer kauft ein E-Book in einer Buchhandlung jetzigen Zuschnitts? Wie geht das? Größere Buchhandlungen bieten auch E-Book-Reader an. Meist ohne Ahnung, was der jeweils neueste Stand der Technik ist. Dann bleiben sie darauf sitzen, wie Borders (siehe letzten Blogeintrag) und schieben die Schuld auf die Kunden.

Warum nur strapazieren wir hier das »Entweder – Oder«? Es geht doch gar nicht darum, das gebundene Buch abzuschaffen. Es wird seine Zielgruppe behalten. Und seinen Namen, der den Text und den Textträger umfasst. Und Buchleser heißt der Mensch, der dieses Buch liest.

»Das Neue« schafft sich neue Zielgruppen, nicht unbedingt auf Kosten der alten. Es wird Leser entstehen lassen, die möglicherweise nicht (gleich) zum Buch greifen. Wozu greifen sie aber? Zum E-Book? Das ist aber doch nur der Text. Zum E-Book-Reader? Das ist aber doch nur das Gerät zur Darstellung des Textes, vergleichbar mit dem Papier und dem Einband des Buches. Ist dann der Leser ein E-Book-Reader-Leser? Gibt es hier nicht eine wunderbare Chance, neue Worte zu kreieren?

Ich denke, dass digitale Texte in sehr absehbarer Zeit viel mehr echte Leser schaffen und im Sachtextbereich viel mehr gründliche, weil hier die Vorteile der leichten Bearbeitung wie zB. Verlinkung zum besseren Verständnis und zum leichteren Merken führen.

Die Magdeburger Nachrichten haben zu diesem Thema am 16. März 2011 einen Artikel dazu veröffentlicht.
Zum Artikel.

Das Buch ist so sicher wie Blüms Rente« titelt Welt-online am 19.3.2011.
Zum Artikel.

Die E-Book-Studie 2011 Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. »Umbruch auf dem Buchmarkt?
Das E-Book in Deutschland« können Sie hier herunterladen.
Zur Studie.

Mittwoch, 16. März 2011

Leipziger Buchmesse: E-Books nicht mehr wegzudenken

»Der Westen (WAZ)« schreibt am 15.3.2011:
Als Frühjahrskirmes der Buchbranche ist die Leipziger Buchmesse sonst ein unbeschwertes Fest, bei dem die Leser so nah an Autoren herankommen wie nirgends sonst. Doch in diesem Jahr fallen Schatten auf die vier tollen Lesetage von Leipzig, die am morgigen Donnerstag (17.3.2011) beginnen.
In den USA ist das E-Book längst zur Überlebensfrage geworden – Mitte Februar ging die zweitgrößte Buchhandelskette Amerikas pleite: „Borders“ hatte den E-Book-Trend verpennt und viel zu lange viel zu wenige Geräte angeboten – und dann auch noch die falschen, die technisch mit der Konkurrenz bei Amazon und Barnes & Noble nicht mithalten konnten.
Zur Leipziger Messe kündigt der deutsche Buchhandel den endgültigen Durchbruch des E-Books hierzulande an. Noch kaufen 82 Prozent der Deutschen vorzugsweise Bü­cher aus Papier, nur jeder 50. zieht den Bildschirm vor. Die New Yorker Autorin Nicole Krauss wies gerade in einem Essay für die Zeitschrift „The New Republic“ darauf hin, dass der Siegeszug des E-Books in den USA das Sterben der Buchhandlungen rasant be­schleunigt. Krauss sieht die ge­samte Buchkultur im Umbruch. 
Der ganze Artikel von Jens Dirksen

Montag, 7. März 2011

Abebooks übernimmt ZVAG

»Manche Übernahmen kommen selbst für Brancheninsider völlig überraschend – beispielsweise die Übernahme von ZVAB.com (www.zvab.com) durch die Amazon-Tochter Abebooks Europe (www.abebooks.de). Kurz und knapp teilte die ZVAB-Mutter mediantis in der vergangenen Woche mit, dass Abebooks Europe das operative Geschäft des Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher übernehme. Für den Brachendienst “Buchreport” nicht weniger als ein “Paukenschlag”.«

Weiter zum Artikel von Alexander Hüsing, Deutsche Startups.de

Leseziel-Intelligenz

Ich stelle hier einen Artikel aus dem letzten Newsletter vor, der ja nur Abonnenten zugänglich ist. Es geht um die oft unterschätzten Leseziele:

Romane, Krimis oder spannende Geschichten liest man anders als Fach-, Sach- und Lehrbücher, Berichte, Zeitungen, Zeitschriften, Fachmagazine oder E-Mails.
  • Während im ersten Fall das sogenannte Traumlesen sich automatisch einschaltet und uns den Gedankenflügen des Autors tagträumend folgen lässt, ist die innere Grundhaltung im zweiten Fall ganz anders, »ernster«. Der Text soll uns nicht »erbauen«, sondern Informationen hergeben. Diese Versachlichung wirkt zunächst emotionsreduzierend und erschwert allein dadurch den Lesevorgang nicht unerheblich. 
  • Hier muss eine weitere Technik des Lesens eingesetzt werden, das sogenannte Wissens-Lesen. Viele Menschen lernen diese Lesephilosophie intuitiv ohne Anleitung, oft durch Vorbild. Das sind später die guten Schüler und wieder später die guten Studenten mit guten Abschlüssen. Kaum auszudenken, würde das Wissens-Lesen explizit in der Schule gelehrt. 
  • Entscheidend für das Wissens-Lesen ist die Frage nach der Aufgabe, daraus folgt die Gestaltung des Lese-Ziels. Handelt es sich um eine verdichtende oder um eine Suchaufgabe? 
  • Beim verdichtenden Lesen geht es um das Herauslösen der Kernaussagen, um das Finden und Merken des Wesentlichen eines Textes. 
  • Das wird meist verwechselt mit dem Suchlesen. Hier geht es darum, Informationen in einem Text zu finden, die für eine bestimmte Aufgabe essentiell wichtig sind. 
  • Entsprechend unterschiedlich müssen die Leseziele formuliert werden. Diese schreibt man sich am besten auf einen Post-it-Zettel und behält sie während des Lesevorgangs im Blickfeld. 
  • Die Ziele sollte man zweckmäßigerweise in Frageform formulieren, damit das Gehirn beim Lesen Antworten findet. 
  • Für das verdichtende Lesen: »Welche Informationen, Begriffe, Zusammenhänge sind es wert / sind wichtig genug für diesen jetzt anstehenden Anlass (benennen!) meinem Chef / meinem Freund / meinen Kollegen / meinem Erzfeind mitgeteilt zu werden? Und welche kann ich einfach weglassen?«. Interessant ist, dass man die so gefundene Struktur sehr gut im Gedächtnis verankert. Mit Mind-Map noch besser. 
  • Für das Such-Lesen: »Welche Informationen, Begriffe, Zusammenhänge sind es, die mich meinem Arbeits- / Projekt- / Team-Ziel näherbringen? Welche davon werde ich (zum Beispiel in einem Mind-Map) festhalten? Auf welche Ideen bin ich dadurch gekommen? Wie und wo werde ich weitersuchen? In welcher Weise verändert sich dadurch mein Ziel / meine Haltung? 
  • Es ist wichtig, bevor man sich an umfangreiche Lese- und Bearbeitungsaufgaben macht, sich den Unterschied in der Zielsetzung bewusst zu machen. Tut man das nicht, fällt man anderen mit dem Gejammer über die Informationsflut auf die Nerven.

Montag, 28. Februar 2011

Neuer AlphaNewsletter: Schnelllesen lernen – wozu?

Der Februar-Letter beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema »Leseziele«. Meist vernachlässigt, garantiert das Fehlen oder die schlampige Formulierung ein Versagen der besten Schnelllese-Techniken. Die mangelhaft ausgeprägte Leseziel-Intelligenz führt zum weit verbreiteten Jammern über die – scheinbare – Informationsflut.

Inhaltsverzeichnis des Letters:
  1.  Editorial: Leseziele müssen es in sich haben
  2.  AlphaReading 2011 – Transferstärke wird groß geschrieben
  3.  Die nächsten AlphaReading-Seminartermine
  4.  Leseziel-Intelligenz - was ist das denn?
  5.  Ist die Informationsflut wirklich gefährlich?
  6.  Leseziele s.m.a.r.t. formulieren
  7.  Leseziele optimistisch formulieren
  8.  Zu all dem passend: die nächsten AlphaReading-Seminartermine 
Link zum Letter

    Donnerstag, 20. Januar 2011

    Transferstarkes Speed-Reading-Seminar in Berlin am 12./13. März 2011

    © photoillustrator.eu - Fotolia.com

    Wie gefällt Ihnen das?
    Die tägliche Flut an Texten, z.B. E-Mails, Berichte, Magazine, Anfragen ist locker abgearbeitet, alle wichtigen Inhalte sind dokumentiert. Der aktuelle sichere Erkenntnisgewinn hat zum Beispiel dazu geführt, dass Sie – in kurzer Zeit sehr gut vorbereitet – in eine Sitzung, ein Gespräch oder dergleichen gehen konnten. Dieses pro-aktive Informationsmanagement erleichtert Ihre tägliche Arbeit jeden Tag ein bisschen mehr. Stress mit der Informationsflut? Den gab es bis gestern. Und die Informationsflut hat ihren Schrecken verloren. Sie wird zum unerschöpflichen Wissensquell.
    Dieser fast paradiesische Zustand ist für Sie schnell etabliert:
    Die Basis lernen Sie in 2 Tagen Seminar à 8 Stunden plus 3 Stunden E-Learning nach dem Seminar, verteilt auf 9 Tage. Dann haben sich die für den oben beschriebenen Zustand erforderlichen Techniken eingeschliffen und sind zur Gewohnheit geworden.

    Zu diesen Basis-Techniken gehören unter anderem:
    • das strategische Speed-Reading,
    • das schnelle Finden von Wichtigem,
    • das Dokumenten-Mind-Mapping,
    • das Entspannen in Drucksituationen,
    • das Arbeiten an Ihrer Transferstärke (Umsetzen der Seminarinhalte im Alltag),
    • das Team-Lernen.
    Die offene Zwei-Tages-Veranstaltung heißt »AlphaReading 2011 – Strategisches Speed-Reading in der Informationsflut«. Der nächste Berliner Termin: 12./13. März 2011.

    Damit die Teilnehmer sich auf das Seminar einstimmen können, gebe ich vorher einige Informationen. Daher ist eine Anmeldung bis zum 10. Februar 2011 erforderlich.

    Weitere Informationen und Anmelde-Möglichkeiten – auch für Gruppen – finden Sie hier.

    Donnerstag, 13. Januar 2011

    Motivationsschub für Wissensarbeiter: Lesekompetenz-Coaching

    Doreen Salcher - Fotolia.com
    Wem das Dilemma zwischen Lesepflichten und vorhandener Zeit zu brenzlig wird, und wem das nächste AlphaReading-Seminar zeitlich zu weit entfernt ist, kann seine strategischen Lesekompetenzen passgenau und zeitnah coachen lassen.

    In Unternehmen oder Organisationen kann es passieren, dass eine kleine Gruppe Mitarbeiter sich in kürzester Zeit durch große Mengen Lese- und anderen Wissensstoff durcharbeiten muss. Oder es steht eine wichtige Prüfung ins Haus, und einige Unterlagen sind noch gar nicht oder nur flüchtig bearbeitet worden.

    Dafür gibt es die Möglichkeit des Lesekompetenz-Coachings. Dies ist eine besonders intensive Form des Lernens und Übens für ein bis vier Personen.

    Das Coaching dauert mindestens einen Tag, der auch halbtagsweise mit einigen Tagen Pause gestückelt werden kann. Optimal sind 2 Tage. Coach ist Klaus C. Marwitz. Vor Beginn sind bestimmte Vereinbarungen zu treffen.

    Mehr Infos

    Lese-Kompetenz-Coaching für Führungskräfte

    Dienstag, 11. Januar 2011

    Link der Woche 2/2011: Online-Fotokurs von Tom! Striewisch

    Das Buch »Der große humboldt Fotolehrgang. Von der Aufnahme zum fertigen Bild. Alles über Kamera und Zubehör. Digitale Bildbearbeitung« von Tom! Striewisch steht unter dem untenstehenden Link komplett und kostenlos im Internet. Hierzu schreibt der Autor im Vorwort:

    »Während meiner Zeit als Lehrer für Fotografie an verschiedenen Volkshochschulen habe ich viele Menschen kennen gelernt, die an der Fotografie interessiert waren, aber Schwierigkeiten in der Umsetzung ihrer Ideen hatten.
    So nach und nach lernte ich durch diese Situationen, den unterschiedlichsten Leuten bei der Lösung dieser Probleme zu helfen. Das so erworbene Wissen habe ich seit 1996 genutzt, um hier für alle Interessierten einen Fotolehrgang aufzubauen, der das Fotografieren "von der Pike auf" erlernbar macht. Dabei wollte ich sowohl die technische als auch die gestalterische Seite der Fotografie berücksichtigen.... 
     Zu Beginn handelte der Fotolehrgang im Internet nur von der Fotografie auf Film. Im Jahr 1996 waren wir halt noch sehr weit von der massenhaften Verbreitung der Digitalfotografie entfernt.
    Dashat sich grundlegend egändert.
    Und so hat sich auch der Fotolehrgang beständig gewandelt. Über einen schleichenden Übergang mit zuerst einem und später dann mehreren speziellen Kapiteln zu Digitalfotografie ist der Inhalt dieser Wesbite heute mehr oder weniger auschliesslich Digitalfotografie. Bestimmte analoge Themen, wie das Entwickeln und Vergrößern von Negativen oder das Eintesten von Filmen mithilfe des Zonensystems sind nicht mehr direkt vertreten.
    Wenn Sie daran weiterhin Interesse haben, schreiben Sie mir bitte eine Email, ich habe einige der Seiten als PDF vorliegen.
    Da grundlegende Techniken der analogen Fotografie genauso funktionieren wie in der digitalen Fotografie (Blende, Zeit, Schärfentiefe, Bewegungsdarstellung, Perpspektive, Aufnahmestandort, Brennweite, stürzende Linien, Tilt-Shift-Objektive, Blitz, etc. pp.) können sicherlich auch diejenigen Leser, die sich (wieder?) für filmbasierte Fotografie interessieren, viele grundlegende Informationen aus dem Fotolehrgang im Internet entnehmen. Die durch preiswerte Computer und Software nun für (fast) jedermann mögliche digitale Bildbearbeitung ist wohl eine der wichtigsten Veränderungen der Fotografie in den letzten 100 Jahren.
    Die meisten Leute hatten früher ja nur die Möglichkeit, ihre Bilder zur Ausarbeitung über den nächsten Drogeriemarkt an ein Großlabor zu schicken.
    Von da kam dann "irgendwas" zurück. Zum Teil waren das durchaus ansprechende Vergrößerungen, doch oft genug war das Ergebnis leider auch enttäuschend. Viele Fotoliebhaber hatten so nur sehr wenig Einfluss auf diesen wichtigen Prozess der Bildentstehung.
    Doch das hat sich nun geändert.
    Durch relativ preiswerte leistungsfähige Drucker kann man heutzutage die Bilder auch zu Hause in hoher Qualität ausgeben.
    Oder man schickt die Bilder, passend für die Ausbelichtung vorbereitet, an das Großlabor oder gibt sie beim Minilab um die Ecke ab.
    Den zu vergrößernden Ausschnitt können wir nun selber bestimmen, die Farbstimmung an unsere Vorstellung des Bildes anpassen, und wir können sogar störende Details verschwinden lassen oder z. B. stürzende Linien per Software beheben.
    Doch dazu ist wieder neues Fachwissen nötig, denn die Bilder müssen ja entsprechend vorbereitet werden.»

    Link zum Online-Lehrgang

    Donnerstag, 6. Januar 2011

    Lesen im Dunklen schädigt Augen nicht

    fotolia.com /munchkinmoo
    Schädigt man seine Augen, wenn man im Dunklen, besser im Dämmerlicht, liest? Diese Frage treibt viele Menschen um, führt zu Besorgnis um die eigene Gesundheit und die der beteiligten Kinder.
    Die Sorge ist unbegründet. Wichtiger ist es, einen Leseabstand von ca. 30 Zentimetern nicht zu unterschreiten. Wie sich die Angelegenheit technisch abspielt, beschreibt ein Beitrag auf der Website »Gesundheit.de«. Man kommt dort zum Fazit:
    »Lesen in der Dämmerung führt zwar zu einem verstärkten Abbau des Sehpurpurs, hat aber keine Langzeitschädigung zur Folge, da sich das Sehpurpur wieder regeneriert. Es wird jedoch davon abgeraten, nach dem Lesen im Dunkeln Auto zu fahren, da die Sehpurpurmenge und somit auch die Sehkraft im Laufe des Abends abgenommen haben kann. Am nächsten Morgen sind die Augen allerdings wieder voll leistungsfähig, da sich das Sehpurpur während des Schlafes wieder komplett aufgebaut hat.«
    Link zum Artikel

    Link zu Blog-Eintrag »Schneller Lesen mit hellem Licht«

    Mittwoch, 5. Januar 2011

    Link der Woche 1/2011: Online-Buchhandlung Hartmann

    In unserer neuen Blog-Ecke »Link der Woche« werden wir Ihnen regelmäßig Links zu besonders erachtenswerten Seiten im Internet präsentieren.

    Wir beginnen mit der neuen Online-Buchhandlung der Familie Hartmann. Die Site ist sorgfältig und übersichtlich gestaltet. Ich halte es für wichtig, dass in der Ära Amazon derlei mutige Initiativen unterstützt werden. Ich drücke die Daumen!
    »Familie Hartmann begrüßt Sie herzlich in ihrer neuen Online Buchhandlung. Ein tolles abwechselungsreiches Bücherprogramm erwartet Sie in der virtuellen Buchhandlung. In dem familieneigenen Buchshop können Sie hochwertige Bücher, Literatur und lehrreiche Kinderbücher zu günstigen Preisen bestellen. Suchen Sie etwa Bücher oder Kinderbücher bestimmter Verlage oder bestimmter Autoren, Sie werden stets preiswerte Bücher und Kinderbücher in unserem Buchshop bzw. in unserer Online Buchhandlung finden.«
    Link der Woche

    Montag, 3. Januar 2011

    Warum Deutschlands Schüler besser lesen

    Lisa Aigner schreibt am 3.1.2011 im Österreichischen »Standard«:
    »Im Vergleich zu Österreich ist die Bildungslaufbahn länger und die Freude am Lernen größer". "Deutschland holt auf", so kommentierte das deutsche Unterrichtsministerium die Veröffentlichung der Pisa-Studie 2009. "Das Ergebnis ist niederschmetternd", sagte die österreichische Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) als Reaktion auf die Ergebnisse. Obwohl die beiden Schulsysteme vergleichbar sind (auch in Deutschland gibt es Hauptschulen und Gymnasien und nur wenige Gesamtschulen) und auch der Anteil der getesteten Migranten und Migrantinnen gleich hoch, schaffte es Deutschland sich vom "Pisa-Schock" im Jahr 2000 zu erholen.
    Deutschland hat im Lesen mit 497 Punkten den OECD-Durschnitt erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich Deutschland somit um 13 Punkte verbessert. Österreich hingegen hat beim Lesen nur 470 Punkte erreicht, im Jahr 2000 waren es noch 492 gewesen...«
    Lisa Aigner geht im Verlauf des Artikels der Frage nach, was Deutschland also besser als Österreich macht. Unter anderem greift sie drei Punkte heraus:
    1. Deutschlands Bildungssystem bietet mehr Zeit für systematisches Lernen,
    2. hat einen längerer Bildungsweg,
    3. die Einstellung gegenüber Lernen ist in Deutschland positiver.
    Zum ganzen Artikel