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Sonntag, 18. März 2007

PZIZZ - entspannt lesen und arbeiten am Bildschirm

Pzizz ist ein kleines und preiswertes Computer-Programm, das Kompositionen aus Klängen, Geräuschen und besonderen Rhythmen erzeugt (auf NLP-Basis), die, über Kopfhörer gehört, entspannende oder vitalisierende Zustände hervorrufen. Die einstellbare Zeit läuft von 10 bis 90 Minuten. Auf Wunsch wird man von einer Stimme (leichtes Englisch) in den gewünschten Zustand hinein- und auch wieder herausgeführt.
Bei jedem PZIZZ-Start werden neue KLang- und Rhythmusmuster erzeugt, so dass es einem nie langweilig wird.
Bekanntermaßen kann man im entspannten Zustand erheblich besser und schneller lernen und lesen. Daher kann ich Ihnen dieses Programm nur empfehlen.
Da das Programm im Computer im Hintergrund läuft, können Sie vorn Computerarbeit leisten oder längere Texte am Bildschirm lesen. Probieren Sie es bei sich aus - die ersten 15 Minuten sind kostenlos.
Die PZIZZ-Software läuft auf MAC OSX und Windows.

Samstag, 17. März 2007

Zettelwirtschaft: Persönlicher Zettelkasten im Web

Zettels ist ein kleines kostenloses Online Tool, mit dem man einen persönlichen Zettelkasten im Web mit praktischen Funktionen für die literarische und wissenschaftliche Arbeit verwalten kann (Z.B. Kategorien, Schlagworte, Querverweise, Quellenverzeichnisse).

Für diesen Zettelkasten benötigen Sie keine Software-Installation auf Ihrer lokalen Festplatte, diesen Service nutzen Sie mit Ihrem Notebook oder Desktop-Computer und einem Browser über das Internet. Für unterwegs gibt es Zettels Mobile zur Nutzung mit einem PDA oder Mobiltelefon. Zettels Touch ist für die Verwendung mit berührungsempfindlichen Monitoren (Touchscreen) gestaltet.

Die Inhalte Ihrer Zettel sind nur Ihnen selbst zugänglich, es gibt keinen öffentlichen Bereich, der von anderen Benutzern eingesehen werden kann. Ihre Privatsphäre bleibt unangetastet. Die Verbindung von Ihrem Browser über das Internet zu Zettels ist durch eine SSL-Verschlüsselung gesichert. So ist gewährleistet, dass nur Sie Ihre Zettel einsehen können.

Sie können auf Wunsch Ihre Zettel allerdings mit anderen teilen.

Eintrag bei Mister Wong.

Leipziger Buchmesse 22. bis 25. März 2007

Buchmesse und Lesefest starten am Abend des 21. März 2007. Damit beginnt auch ein Marathon mit 1.900 Veranstaltungen, 1.500 Mitwirkenden auf der Messe und an ca. 300 Orten in der ganzen Stadt.
Zu Gast sein werden: Altmeister wie Günter Grass, Martin Walser, der in Leipzig seinen 80. feiert oder Hans Magnus Enzensberger - Romanciérs wie Tschingis Aitmatow, Louis Begley oder William Boyd -Autoren der jüngeren Generation wie Thomas Brussig, Tanja Dückers, Alexander Osang oder Ingo Schulze. Wer schwedische Krimis liebt, sollte Liza Marklund nicht verpassen. Die Grande Dame der katalanischen Poesie, Montserrat Abelló, eröffnet die "Lyrik im Schlösschen".
Angesagt haben sich darüber hinaus Wigald Boning, Heinz Rudolf Kunze oder Ulrike Meinecke, die Schauspieler Hilmar Thate, Annekathrin Bürger oder Dieter Mann. Eingeladen sind außerdem die Kabarettisten Werner Schneyder, Uwe Steimle und Tom Pauls. Und der Senior unter den Gästen - der mittlerweile 103-jährige Johannes Heesters - legt einen Erinnerungsband vor.

Freitag, 16. März 2007

Bücher wie Schnellzüge

Beim Stöbern finde ich häufig geradezu ultimative Beschreibungen des Lesens. Hier sind zwei Texte von MannQuadrat, von denen ich den ersten hier präsentiere:
Manchmal sind Bücher wie Schnellzüge. Da liest und liest Mann und die Seiten rauschen an einem nur so vorbei. Mann setzt sich auf die Couch, giesst sich ein Glas Rotwein ein, fängt an zu lesen und plötzlich fliegen die Seiten und die Zeit nur so an einem vorbei. Plötzlich hat man das Buch durch und erst jetzt bemerkt man, daß es vier Uhr morgens ist und man von dem Wein nicht einen Schluck getrunken hat. Das letzte Buch bei dem mir das so ging war “Lautlos” von Frank Schätzing.
Den zweiten Text finden Sie hier.
Und hier noch ein paar weitere.
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Donnerstag, 1. März 2007

Gigantisch: 1.523.000 Seiten Weltliteratur, Sachbücher, Großlexika auf 1 DVD

Jetzt habe ich das ultimative Schnäppchen für alle Bildungsfreaks unter meinen »AlphaReadern«: Der Verlag 2001 gibt als Jubiläumsausgabe die zuvor auf einzelnen CD-ROMs erschienenen Literatursammlungen auf 1 (einer) DVD heraus - 1,523 Mio. Seiten. Informationsflut oder Informationsquelle? Für den Neugierigen gibt es keine Flut.

Klassiker von der Luther-Bibel bis zu den Schriften von Marx und Engels, Referenzbände von Wörterbuch der Mythologie bis zum Bildlexikon der Erotik, Großlexika vom Brockhaus bis zum Sprichwörter-Lexikon, die deutsche Literatur von Lessing bis Kafka, die englischsprachige Literatur von Shakespeare bis Oscar Wilde, all das und viel mehr vorzuhalten, das konnte sich bisher nur eine Großbibliothek leisten. Denn es ist sehr teuer und braucht sehr viel Platz.
Aber wozu gibt es Computer?
Seit 10 Jahren ediert der Directmedia Verlag Literatursammlungen und Lexika auf CD-ROMs, deren "Suchtechnologien mittlere Wunder leisten" (Die Zeit). "Installation und Handhabung sind ein Kinderspiel" (Deutsche Welle). Und für alle, die professionell mit Texten arbeiten, ist "das Schönste: Die Quellenangaben zu den Zitaten und herauskopierten Textstellen werden als Fußnoten immer gleich mitgeliefert" (Uni-Special). So entstand mit den Jahren "eine klug und reichhaltig sortierte Großbibliothek" (Der Spiegel). Anlässlich des zehnten Geburtstags des Verlages erschien kürzlich die "Jubiläumsbibliothek" mit 30 zuvor einzeln auf CD-ROM erschienen Literatursammlungen auf einer DVD-ROM.
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