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Donnerstag, 20. Januar 2011

Transferstarkes Speed-Reading-Seminar in Berlin am 12./13. März 2011

© photoillustrator.eu - Fotolia.com

Wie gefällt Ihnen das?
Die tägliche Flut an Texten, z.B. E-Mails, Berichte, Magazine, Anfragen ist locker abgearbeitet, alle wichtigen Inhalte sind dokumentiert. Der aktuelle sichere Erkenntnisgewinn hat zum Beispiel dazu geführt, dass Sie – in kurzer Zeit sehr gut vorbereitet – in eine Sitzung, ein Gespräch oder dergleichen gehen konnten. Dieses pro-aktive Informationsmanagement erleichtert Ihre tägliche Arbeit jeden Tag ein bisschen mehr. Stress mit der Informationsflut? Den gab es bis gestern. Und die Informationsflut hat ihren Schrecken verloren. Sie wird zum unerschöpflichen Wissensquell.
Dieser fast paradiesische Zustand ist für Sie schnell etabliert:
Die Basis lernen Sie in 2 Tagen Seminar à 8 Stunden plus 3 Stunden E-Learning nach dem Seminar, verteilt auf 9 Tage. Dann haben sich die für den oben beschriebenen Zustand erforderlichen Techniken eingeschliffen und sind zur Gewohnheit geworden.

Zu diesen Basis-Techniken gehören unter anderem:
  • das strategische Speed-Reading,
  • das schnelle Finden von Wichtigem,
  • das Dokumenten-Mind-Mapping,
  • das Entspannen in Drucksituationen,
  • das Arbeiten an Ihrer Transferstärke (Umsetzen der Seminarinhalte im Alltag),
  • das Team-Lernen.
Die offene Zwei-Tages-Veranstaltung heißt »AlphaReading 2011 – Strategisches Speed-Reading in der Informationsflut«. Der nächste Berliner Termin: 12./13. März 2011.

Damit die Teilnehmer sich auf das Seminar einstimmen können, gebe ich vorher einige Informationen. Daher ist eine Anmeldung bis zum 10. Februar 2011 erforderlich.

Weitere Informationen und Anmelde-Möglichkeiten – auch für Gruppen – finden Sie hier.

Donnerstag, 13. Januar 2011

Motivationsschub für Wissensarbeiter: Lesekompetenz-Coaching

Doreen Salcher - Fotolia.com
Wem das Dilemma zwischen Lesepflichten und vorhandener Zeit zu brenzlig wird, und wem das nächste AlphaReading-Seminar zeitlich zu weit entfernt ist, kann seine strategischen Lesekompetenzen passgenau und zeitnah coachen lassen.

In Unternehmen oder Organisationen kann es passieren, dass eine kleine Gruppe Mitarbeiter sich in kürzester Zeit durch große Mengen Lese- und anderen Wissensstoff durcharbeiten muss. Oder es steht eine wichtige Prüfung ins Haus, und einige Unterlagen sind noch gar nicht oder nur flüchtig bearbeitet worden.

Dafür gibt es die Möglichkeit des Lesekompetenz-Coachings. Dies ist eine besonders intensive Form des Lernens und Übens für ein bis vier Personen.

Das Coaching dauert mindestens einen Tag, der auch halbtagsweise mit einigen Tagen Pause gestückelt werden kann. Optimal sind 2 Tage. Coach ist Klaus C. Marwitz. Vor Beginn sind bestimmte Vereinbarungen zu treffen.

Mehr Infos

Lese-Kompetenz-Coaching für Führungskräfte

Dienstag, 11. Januar 2011

Link der Woche 2/2011: Online-Fotokurs von Tom! Striewisch

Das Buch »Der große humboldt Fotolehrgang. Von der Aufnahme zum fertigen Bild. Alles über Kamera und Zubehör. Digitale Bildbearbeitung« von Tom! Striewisch steht unter dem untenstehenden Link komplett und kostenlos im Internet. Hierzu schreibt der Autor im Vorwort:

»Während meiner Zeit als Lehrer für Fotografie an verschiedenen Volkshochschulen habe ich viele Menschen kennen gelernt, die an der Fotografie interessiert waren, aber Schwierigkeiten in der Umsetzung ihrer Ideen hatten.
So nach und nach lernte ich durch diese Situationen, den unterschiedlichsten Leuten bei der Lösung dieser Probleme zu helfen. Das so erworbene Wissen habe ich seit 1996 genutzt, um hier für alle Interessierten einen Fotolehrgang aufzubauen, der das Fotografieren "von der Pike auf" erlernbar macht. Dabei wollte ich sowohl die technische als auch die gestalterische Seite der Fotografie berücksichtigen.... 
 Zu Beginn handelte der Fotolehrgang im Internet nur von der Fotografie auf Film. Im Jahr 1996 waren wir halt noch sehr weit von der massenhaften Verbreitung der Digitalfotografie entfernt.
Dashat sich grundlegend egändert.
Und so hat sich auch der Fotolehrgang beständig gewandelt. Über einen schleichenden Übergang mit zuerst einem und später dann mehreren speziellen Kapiteln zu Digitalfotografie ist der Inhalt dieser Wesbite heute mehr oder weniger auschliesslich Digitalfotografie. Bestimmte analoge Themen, wie das Entwickeln und Vergrößern von Negativen oder das Eintesten von Filmen mithilfe des Zonensystems sind nicht mehr direkt vertreten.
Wenn Sie daran weiterhin Interesse haben, schreiben Sie mir bitte eine Email, ich habe einige der Seiten als PDF vorliegen.
Da grundlegende Techniken der analogen Fotografie genauso funktionieren wie in der digitalen Fotografie (Blende, Zeit, Schärfentiefe, Bewegungsdarstellung, Perpspektive, Aufnahmestandort, Brennweite, stürzende Linien, Tilt-Shift-Objektive, Blitz, etc. pp.) können sicherlich auch diejenigen Leser, die sich (wieder?) für filmbasierte Fotografie interessieren, viele grundlegende Informationen aus dem Fotolehrgang im Internet entnehmen. Die durch preiswerte Computer und Software nun für (fast) jedermann mögliche digitale Bildbearbeitung ist wohl eine der wichtigsten Veränderungen der Fotografie in den letzten 100 Jahren.
Die meisten Leute hatten früher ja nur die Möglichkeit, ihre Bilder zur Ausarbeitung über den nächsten Drogeriemarkt an ein Großlabor zu schicken.
Von da kam dann "irgendwas" zurück. Zum Teil waren das durchaus ansprechende Vergrößerungen, doch oft genug war das Ergebnis leider auch enttäuschend. Viele Fotoliebhaber hatten so nur sehr wenig Einfluss auf diesen wichtigen Prozess der Bildentstehung.
Doch das hat sich nun geändert.
Durch relativ preiswerte leistungsfähige Drucker kann man heutzutage die Bilder auch zu Hause in hoher Qualität ausgeben.
Oder man schickt die Bilder, passend für die Ausbelichtung vorbereitet, an das Großlabor oder gibt sie beim Minilab um die Ecke ab.
Den zu vergrößernden Ausschnitt können wir nun selber bestimmen, die Farbstimmung an unsere Vorstellung des Bildes anpassen, und wir können sogar störende Details verschwinden lassen oder z. B. stürzende Linien per Software beheben.
Doch dazu ist wieder neues Fachwissen nötig, denn die Bilder müssen ja entsprechend vorbereitet werden.»

Link zum Online-Lehrgang

Donnerstag, 6. Januar 2011

Lesen im Dunklen schädigt Augen nicht

fotolia.com /munchkinmoo
Schädigt man seine Augen, wenn man im Dunklen, besser im Dämmerlicht, liest? Diese Frage treibt viele Menschen um, führt zu Besorgnis um die eigene Gesundheit und die der beteiligten Kinder.
Die Sorge ist unbegründet. Wichtiger ist es, einen Leseabstand von ca. 30 Zentimetern nicht zu unterschreiten. Wie sich die Angelegenheit technisch abspielt, beschreibt ein Beitrag auf der Website »Gesundheit.de«. Man kommt dort zum Fazit:
»Lesen in der Dämmerung führt zwar zu einem verstärkten Abbau des Sehpurpurs, hat aber keine Langzeitschädigung zur Folge, da sich das Sehpurpur wieder regeneriert. Es wird jedoch davon abgeraten, nach dem Lesen im Dunkeln Auto zu fahren, da die Sehpurpurmenge und somit auch die Sehkraft im Laufe des Abends abgenommen haben kann. Am nächsten Morgen sind die Augen allerdings wieder voll leistungsfähig, da sich das Sehpurpur während des Schlafes wieder komplett aufgebaut hat.«
Link zum Artikel

Link zu Blog-Eintrag »Schneller Lesen mit hellem Licht«

Mittwoch, 5. Januar 2011

Link der Woche 1/2011: Online-Buchhandlung Hartmann

In unserer neuen Blog-Ecke »Link der Woche« werden wir Ihnen regelmäßig Links zu besonders erachtenswerten Seiten im Internet präsentieren.

Wir beginnen mit der neuen Online-Buchhandlung der Familie Hartmann. Die Site ist sorgfältig und übersichtlich gestaltet. Ich halte es für wichtig, dass in der Ära Amazon derlei mutige Initiativen unterstützt werden. Ich drücke die Daumen!
»Familie Hartmann begrüßt Sie herzlich in ihrer neuen Online Buchhandlung. Ein tolles abwechselungsreiches Bücherprogramm erwartet Sie in der virtuellen Buchhandlung. In dem familieneigenen Buchshop können Sie hochwertige Bücher, Literatur und lehrreiche Kinderbücher zu günstigen Preisen bestellen. Suchen Sie etwa Bücher oder Kinderbücher bestimmter Verlage oder bestimmter Autoren, Sie werden stets preiswerte Bücher und Kinderbücher in unserem Buchshop bzw. in unserer Online Buchhandlung finden.«
Link der Woche

Montag, 3. Januar 2011

Warum Deutschlands Schüler besser lesen

Lisa Aigner schreibt am 3.1.2011 im Österreichischen »Standard«:
»Im Vergleich zu Österreich ist die Bildungslaufbahn länger und die Freude am Lernen größer". "Deutschland holt auf", so kommentierte das deutsche Unterrichtsministerium die Veröffentlichung der Pisa-Studie 2009. "Das Ergebnis ist niederschmetternd", sagte die österreichische Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) als Reaktion auf die Ergebnisse. Obwohl die beiden Schulsysteme vergleichbar sind (auch in Deutschland gibt es Hauptschulen und Gymnasien und nur wenige Gesamtschulen) und auch der Anteil der getesteten Migranten und Migrantinnen gleich hoch, schaffte es Deutschland sich vom "Pisa-Schock" im Jahr 2000 zu erholen.
Deutschland hat im Lesen mit 497 Punkten den OECD-Durschnitt erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich Deutschland somit um 13 Punkte verbessert. Österreich hingegen hat beim Lesen nur 470 Punkte erreicht, im Jahr 2000 waren es noch 492 gewesen...«
Lisa Aigner geht im Verlauf des Artikels der Frage nach, was Deutschland also besser als Österreich macht. Unter anderem greift sie drei Punkte heraus:
  1. Deutschlands Bildungssystem bietet mehr Zeit für systematisches Lernen,
  2. hat einen längerer Bildungsweg,
  3. die Einstellung gegenüber Lernen ist in Deutschland positiver.
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