tag:blogger.com,1999:blog-69351200155484325412024-03-14T04:27:07.349+01:00AlphaReading-BlogNeuigkeiten, Gedanken, Hinweise zum Thema »Strategisches Speed-Reading in der Informationsflut« - gepostet von Klaus C. MarwitzUnknownnoreply@blogger.comBlogger153125tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-78997591118176863332012-01-20T12:52:00.000+01:002012-01-20T12:52:56.111+01:00Apple wird das Schulbuch revolutionieren<div class="content_container_middle_optional"></div><div class="content_container_middle_optional"></div><div class="content_container"></div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="header_container"><tbody>
<tr> <td class="header_container_left"><br />
</td> <td class="header_container_middle"><br />
</td> <td class="header_container_right"><br />
</td> </tr>
</tbody></table><h2 class="title"><a href="http://images.macwelt.de/images/macwelt/bdb/258370/200x113.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="Apple Special Event Januar 2012 Education" border="0" height="112" src="http://images.macwelt.de/images/macwelt/bdb/258370/200x113.jpeg" width="200" /></a>Apples neue Bildungsinitiativen</h2><div class="abstract">Peter Müller schreibt in Macwelt:<br />
»Apple hat heute in New York zwei Initiativen für bessere Bildung vorgestellt. Zum einen will Apple mit iBooks 2 und iBooks Author das Schulbuch revolutionieren und interaktive, aktuelle und spannende Bücher emöglich, die Lust am Lernen bereiten. Zum anderen steht mit der iTunes U App das Bildungsprogramm des iTunes Store nun in kompakten Formen zur Verfügung, iPhone und iPad werden zu Werkzeugen für das (Fern-)Studium. iBooks Author ist kostenlos, in Books verbreitete Bücher sollen besonders günstig sein.«</div><div class="abstract"><br />
<a href="http://www.macwelt.de/artikel/_News/379908/apple_und_die_bildung/1"><u><b>Ausführlicher Artikel </b></u></a></div>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-18357496439829847222011-08-29T18:11:00.002+02:002011-09-16T17:38:15.391+02:00Mind-Map-Software NovaMind 5 für Mac erschienen<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="http://www.novamind.info/bilder/NM5collage.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="166" src="http://www.novamind.info/bilder/NM5collage.jpg" width="200" /></a></div>
Die Mac-Version der legendären Mind-Map-Software <b><a href="http://www.novamind.info/">NovaMind</a></b> ist endlich erschienen.<br />
<br />
Was lange währt, wird wirklich gut. Ca. 5 Jahre hat die vollkommene Neuentwicklung von NovaMind 5 für Mac gedauert. Viel zu lange, wie einige meinen; man räumt auf Seiten NovaMinds ein, auf unerwartete Schwierigkeiten gestoßen zu sein. Aber nun sei man da – und wie. Die Lokalisation folgt in Kürze.<br />
<br />
<a href="http://www.novamind.info/download-novamind-mac.html"><u>Download NovaMind 5 für Mac</u></a><br />
<a href="http://www.novamind.info/download-novamind-windows.html"><u>Download NovaMind 5 für Windows</u></a><br />
<br />
<b>Die aktuellen Preise:</b><br />
NovaMind 5 Platinum EUR 235,34<br />
NovaMind 5 Pro EUR 140,82<br />
NovaMind 5 Express EUR 46,31<br />
<a href="http://www.novamind.info/novamind-bestellen-einzel.html"><u>Weitere Preise</u></a>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-62347034480092903272011-07-24T10:12:00.012+02:002011-08-09T10:24:29.691+02:00AlphaReading-Newsletter Nr. 2 - Juli 2011 - erschienen<div style="color: #073763; text-align: left;"><b><span style="font-size: large;">Inhalt</span></b><br />
<div style="text-align: left;"><ol><li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/alphareading-konzentration-auf-firmen.html">AlphaReading: Konzentration auf firmen-interne Seminare – keine offenen Seminare mehr</a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/bonn-und-berlin-die-beiden-letzten.html">Bonn und Berlin: die beiden letzten offenen AlphaReading-Seminare</a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/alphareading-als-tipping-point-seminare.html">AlphaReading als »Tipping-Point«-Seminare qualifiziert</a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/aufschieberitis-und-die-72-stunden.html">Aufschieberitis und die 72-Stunden-Regel</a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/habe-nie-fertig-der-zeigarnik-effekt.html">»Habe nie fertig! – Der Zeigarnik-Effekt</a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/07/schnipseljagd.html">Schnipseljagd </a></li>
</ol></div></div><u><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011_07_02_archive.html">Zum Newsletter</a></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-71082389286878033722011-07-04T12:57:00.003+02:002011-07-04T13:04:58.412+02:00Konsequenz, Disziplin, Hartnäckigkeit, Geduld<b>Wer diese vier Tugenden Konsequenz, Disziplin, Hartnäckigkeit und Geduld in hohem Maße besitzt, kann sicher sein, dass er im Leben bestens vorankommt.</b> Das hängt unter anderem damit zusammen, dass er »leicht lernt« und davon wenig Aufhebens macht. Und das bedeutet. dass er (oder sie, natürlich) Gelerntes SOFORT und HUNDERTPROZENTIG verwendet, und zwar automatisch, ohne groß darüber nachdenken zu müssen. <br />
Wissenschaftliche Untersuchungen haben aber ergeben, dass man erstens zwar klassischerweise stillschweigend davon ausgeht, dass alle Teilnehmer eines Seminars gleich gut – und zwar sehr gut – sind im Umsetzen; dass zweitens aber nicht einmal 20% dieser Teilnehmer den Transfer des Gelernten in den beruflichen oder privaten Alltag problemlos schaffen, von der dauerhaften Anwendung ganz zu schweigen.<br />
Aufschluss gibt der durch einen Transferstärke-Test ermittelte individuell unterschiedliche Veränderungs-Code. Die Kenntnis dieser Messwerte dient der Vorbereitung der Teilnehmer und der Optimierung des jeweiligen Trainings.<br />
Wenn durch die vorgeschaltete Erkenntnis <b>und (!)</b> das darauf abgestimmte nachgeschaltete Training der Transfer sich der 100%-Marke nähert, verbinden sich die neuen Inhalte mit »altem Wissen und Können« auf synergetische Weise. Dadurch kann der Teilnehmer immer leichter lernen, was zu einer positiven Feedbackschleife führt. <b>Die erhöhte Transfer-Kompetenz mündet letztlich in einem »Erfolg auf der ganzen Linie«.</b><br />
Mehr zum Thema <u><b><a href="http://www.alphareading.de/transferstaerke-test.html">Transferstärke und Transferstärke-Test</a></b></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-72381156539630425362011-06-28T12:11:00.002+02:002011-06-28T19:42:05.438+02:00AlphaReading als »Tipping-Point«-Seminar qualifiziert»Tipping Point«, auch Hebel- oder Auslösepunkt genannt, ist die Stelle, an der man bei Veränderungen ansetzen soll, wenn man mit minimalem Aufwand (Zeit, Geld) ein Maximum an Ergebnis, Wirkung und Nachhaltigkeit erzielen will.<br />
AlphaReading-Seminare sind bereits darauf ausgelegt. Teilnehmer bestätigen immer wieder, dass bereits die Konstruktion des Seminars neue und unerwartet intensive Denkmuster entstehen lässt. Diese und die Fülle neuer Arbeits- und Trainings-Tools lassen nicht nur die eigentlichen Themen des Seminars (strategisches Spead-Reading, Informations- und Wissensmanagement) intensiv aufnehmen, die vergrößerte Lern- und Arbeitskompetenz wirkt sich auch direkt auf den persönlichen und beruflichen Alltag aus und vergrößert den Wirkungsgrad späterer Weiterbildungsmaßnahmen.<br />
Dies gilt für die offenen Seminare und die Inhouse-Veranstaltungen (<a href="http://www.business-reading.com/"><u>Business-Reading</u></a>).<br />
<br />
Auf <a href="http://www.marwitz.de/">Marwitz-Online</a> wird auf diesen besonderen USP meiner Seminare hingewiesen.<br />
<br />
<u><a href="http://www.marwitz.de/">Zu Marwitz-Online</a></u><br />
<br />
<u><a href="http://www.alphareading.de/">Zu den AlphaReading-Seminaren</a></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-8315845774812973992011-05-26T13:11:00.002+02:002011-05-26T13:23:37.621+02:00AlphaReading für DoktorandenDie Verarbeitung großer Textmengen unterschiedlichster Art ist für <b>Wissenschaftler und angehende Wissenschaftler</b> normaler Alltag. Die Frage ist stets, ob Aufwand und Ergebnis in einem optimalen Verhältnis stehen. Dies ist in der Regel nicht der Fall, da wir auch als Erwachsene die gleichen Lesetechniken anwenden, wie im Schulkindalter. Auch was die Leselogistik anlangt, sind wir nicht frei von schulischen Prägungen. Diese betrafen jedoch andere Textmengen, andere Textarten und andere Aufgaben. Außerdem hatte unser Gehirn, was die Entwicklung anlangt, noch nicht die heutigen Möglichkeiten.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/-Eqi9Tm83NRg/Td40-wolmuI/AAAAAAAAAbE/uF6D6Fp_IAA/s1600/doktorhut.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="155" src="http://1.bp.blogspot.com/-Eqi9Tm83NRg/Td40-wolmuI/AAAAAAAAAbE/uF6D6Fp_IAA/s200/doktorhut.jpg" width="200" /></a></div>Das <b>AlphaReading-Inhouse-Seminar</b> berücksichtigt die aktuellen Anforderungen an <b>fortgeschrittene Studenten und Doktoranden.</b> Im Lesetechnik-Bereich werden alle wichtigen Formen wie zum Beispiel verdichtendes und zielfindendes Lesen oder Flächenlesen als Navigations- und Orientierungslesen trainiert. Im Logistikteil lernen die Teilnehmer vor allem merkstarke Bearbeitungstechniken und Dokumentationsmodelle kennen.<br />
<br />
Die besten Kenntnisse nützen jedoch gar nichts, wenn sie nicht unverzüglich und permanent angewendet werden. Die 72-Stunden/21-Tage-Regel ist für die Teilnehmer sinnstiftend: sie starten die neuen Verhaltensweisen spätestens 72 Stunden nach Ende der Veranstaltung und wenden sie in kleinen Dosen 21 Tage lang an. Dann haben sich neue Gewohnheiten ausgebildet. Beliebige Textarbeiten werden automatisch optimiert.<br />
<br />
Günstig ist es, wenn die Teilnehmer ihre Transferstärke, die sogenannte Umsetzungs-Intelligenz kennenlernen würden. Die Kenntnis ihres Profils ermöglicht ihnen, bereits während des Seminars die schwach ausgebildeten Parameter weiterzuentwickeln.<br />
<br />
Das Seminar kann zum Tagessatz gebucht werden. <b><u><a href="http://www.business-reading.com/">Fordern Sie ein Angebot an.</a></u></b>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-9858475941694748422011-05-10T11:33:00.002+02:002011-05-10T11:38:04.128+02:00Seit 10 Jahren Bookcrossing<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://4.bp.blogspot.com/-stjDmssk2xw/TckHUKf8PqI/AAAAAAAAAbA/amWglj84dic/s1600/Bildschirmfoto+2011-05-10+um+11.15.17.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="166" src="http://4.bp.blogspot.com/-stjDmssk2xw/TckHUKf8PqI/AAAAAAAAAbA/amWglj84dic/s320/Bildschirmfoto+2011-05-10+um+11.15.17.png" width="320" /></a></div>Die SZ schreibt am 10. Mai 2011:<br />
<br />
»Berlin (dpa) - Fast wie Flaschenpost: Jemand legt irgendwo ein Buch aus, ein anderer sammelt es ein - Stunden oder Wochen später. Der Finder liest das Buch, schreibt einen Eintrag in ein Web-Forum und lässt es wieder frei. So funktioniert Bookcrossing - seit zehn Jahren. […]<br />
Es gebe derzeit rund 930 000 Bookcrosser und 8 Millionen Bücher, die durch 132 Länder reisen, heißt es auf der Bookcrossing-Website. In Deutschland machen rund 50 000 Nutzer mit. Mehr Bücherwürmer sind nur in den USA (rund 318 000) und Großbritannien (etwa 81 000) registriert. Ein soziales Netzwerk bekommen Buchfreunde also gleich mitgeliefert. Auf der kostenlosen Website geben viele auch Bewertungen der gelesenen Werke ab. Die Initiatoren bezeichnen Bookcrossing als «Bibliothek für die ganze Welt».[…]<br />
Beim Bookcrossing können Nutzer auch Wunschtitel angeben. Wer ein Buch aus seinem Besitz auf der Liste eines anderen Nutzers findet, könne es ihm einfach per Post zuschicken, erzählt die Berlinerin. «Diese Nächstenliebe in der Community finde ich toll.» Das System beruhe auf Gegenseitigkeit, jeder profitiere einmal.[…]«<br />
<br />
<u><a href="http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1151602">Der ganze Artikel</a></u><br />
<u><a href="http://www.bookcrossing.com/">Hier geht's zum Bookcrossing </a></u><br />
<u><a href="http://www.facebook.com/pages/BookCrossing/150493031665670">Bookcrossing bei Facebook</a></u><br />
Bookcrossing hier im Blog: | <u><a href="http://alphareading.blogspot.com/2007/02/bcher-freilassen-bookcrossing.html"><b>1</b></a></u> | <a href="http://alphareading.blogspot.com/2007/05/vier-prozent-aller-deutschen-werfen.html"><b><u>2</u> </b></a> | <a href="http://alphareading.blogspot.com/2009/06/die-offene-bibliothek.html"><b><u>3</u> </b></a> |Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-52930896830467063632011-03-19T12:56:00.005+01:002011-03-19T17:34:59.124+01:00E-Book-Studie 2011: Das E-Book in Deutschland – Entweder-Oder?<b>86% aller Deutschen hätten das Buch gern im Bücherregal</b>. Ja, dann steht es da, mit dem Rücken zum Betrachter. Äußerst häufig gekauft und nicht immer gelesen. Ein E-Book-Käufer ist hingegen gewiss kein Sammler. Er liest, was er meist online gekauft oder raubkopiert hat. Wer kauft ein E-Book in einer Buchhandlung jetzigen Zuschnitts? Wie geht das? Größere Buchhandlungen bieten auch E-Book-Reader an. Meist ohne Ahnung, was der jeweils neueste Stand der Technik ist. Dann bleiben sie darauf sitzen, wie Borders (siehe letzten Blogeintrag) und schieben die Schuld auf die Kunden.<br />
<br />
Warum nur strapazieren wir hier das »Entweder – Oder«? Es geht doch gar nicht darum, das gebundene Buch abzuschaffen. Es wird seine Zielgruppe behalten. Und seinen Namen, der den Text und den Textträger umfasst. Und Buchleser heißt der Mensch, der dieses Buch liest.<br />
<br />
»Das Neue« schafft sich neue Zielgruppen, nicht unbedingt auf Kosten der alten. Es wird Leser entstehen lassen, die möglicherweise nicht (gleich) zum Buch greifen. Wozu greifen sie aber? Zum E-Book? Das ist aber doch nur der Text. Zum E-Book-Reader? Das ist aber doch nur das Gerät zur Darstellung des Textes, vergleichbar mit dem Papier und dem Einband des Buches. Ist dann der Leser ein E-Book-Reader-Leser? Gibt es hier nicht eine wunderbare Chance, neue Worte zu kreieren?<br />
<br />
Ich denke, dass digitale Texte in sehr absehbarer Zeit viel mehr echte Leser schaffen und im Sachtextbereich viel mehr gründliche, weil hier die Vorteile der leichten Bearbeitung wie zB. Verlinkung zum besseren Verständnis und zum leichteren Merken führen.<br />
<br />
Die Magdeburger Nachrichten haben zu diesem Thema am 16. März 2011 einen Artikel dazu veröffentlicht.<br />
<b><a href="http://www.magdeburger-nachrichten.de/archives/22654/e-book-studie-2011-kunden-lieben-gedrucktes-buch/">Zum Artikel.</a></b><br />
<br />
Das Buch ist so sicher wie Blüms Rente« titelt Welt-online am 19.3.2011.<br />
<b><a href="http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article12883853/Das-Buch-ist-so-sicher-wie-Bluems-Rente.html">Zum Artikel.</a></b><br />
<br />
Die E-Book-Studie 2011 Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.V. »Umbruch auf dem Buchmarkt?
Das E-Book in Deutschland« können Sie hier herunterladen.<br />
<b><a href="http://www.alphareading.de/pdf/50869969-E-Book-Studie-2011.pdf">Zur Studie.</a></b>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-63990584043964669872011-03-16T17:54:00.000+01:002011-03-16T17:54:15.637+01:00Leipziger Buchmesse: E-Books nicht mehr wegzudenken»Der Westen (WAZ)« schreibt am 15.3.2011:<br />
<blockquote>Als Frühjahrskirmes der Buchbranche ist die Leipziger Buchmesse sonst ein unbeschwertes Fest, bei dem die Leser so nah an Autoren herankommen wie nirgends sonst. Doch in diesem Jahr fallen Schatten auf die vier tollen Lesetage von Leipzig, die am morgigen Donnerstag (17.3.2011) beginnen. <br />
In den USA ist das E-Book längst zur Überlebensfrage geworden – Mitte Februar ging die zweitgrößte Buchhandelskette Amerikas pleite: „Borders“ hatte den E-Book-Trend verpennt und viel zu lange viel zu wenige Geräte angeboten – und dann auch noch die falschen, die technisch mit der Konkurrenz bei Amazon und Barnes & Noble nicht mithalten konnten. <br />
Zur Leipziger Messe kündigt der deutsche Buchhandel den endgültigen Durchbruch des E-Books hierzulande an. Noch kaufen 82 Prozent der Deutschen vorzugsweise Bücher aus Papier, nur jeder 50. zieht den Bildschirm vor. Die New Yorker Autorin Nicole Krauss wies gerade in einem Essay für die Zeitschrift „The New Republic“ darauf hin, dass der Siegeszug des E-Books in den USA das Sterben der Buchhandlungen rasant beschleunigt. Krauss sieht die gesamte Buchkultur im Umbruch. </blockquote><a href="http://www.derwesten.de/services/trackbacks/article/4424890/create">Der ganze Artikel von Jens Dirksen </a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-61720920253344639802011-03-07T19:04:00.001+01:002011-03-07T19:08:20.389+01:00Abebooks übernimmt ZVAG»Manche Übernahmen kommen selbst für Brancheninsider völlig überraschend – beispielsweise die Übernahme von ZVAB.com (<a href="http://www.zvab.com/">www.zvab.com</a>) durch die Amazon-Tochter Abebooks Europe (<a href="http://www.abebooks.de/">www.abebooks.de</a>). Kurz und knapp teilte die ZVAB-Mutter mediantis in der vergangenen Woche mit, dass Abebooks Europe das operative Geschäft des Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher übernehme. Für den Brachendienst “<a href="http://www.buchreport.de/nachrichten/handel/handel_nachricht/datum/0/0/0/welt-schluckt-deutschland-primus.htm">Buchreport</a>” nicht weniger als ein “Paukenschlag”.«<br />
<br />
<b><a href="http://www.deutsche-startups.de/2011/03/07/monopol-bei-antiquarischen-buechern-abebooks-uebernimmt-zvab-com/">Weiter zum Artikel von Alexander Hüsing, Deutsche Startups.de </a></b>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-27217916400931881862011-03-07T11:31:00.000+01:002011-03-07T11:31:47.535+01:00Leseziel-IntelligenzIch stelle hier einen Artikel aus dem letzten Newsletter vor, der ja nur Abonnenten zugänglich ist. Es geht um die oft unterschätzten Leseziele:<br />
<br />
<b>Romane, Krimis oder spannende Geschichten liest man anders als Fach-, Sach- und Lehrbücher, Berichte, Zeitungen, Zeitschriften, Fachmagazine oder E-Mails. </b><br />
<ul><li>Während im ersten Fall das sogenannte Traumlesen sich automatisch einschaltet und uns den Gedankenflügen des Autors tagträumend folgen lässt, ist die innere Grundhaltung im zweiten Fall ganz anders, »ernster«. Der Text soll uns nicht »erbauen«, sondern Informationen hergeben. Diese Versachlichung wirkt zunächst emotionsreduzierend und erschwert allein dadurch den Lesevorgang nicht unerheblich. </li>
<li>Hier muss eine weitere Technik des Lesens eingesetzt werden, das sogenannte Wissens-Lesen. Viele Menschen lernen diese Lesephilosophie intuitiv ohne Anleitung, oft durch Vorbild. Das sind später die guten Schüler und wieder später die guten Studenten mit guten Abschlüssen. Kaum auszudenken, würde das Wissens-Lesen explizit in der Schule gelehrt. </li>
<li>Entscheidend für das Wissens-Lesen ist die Frage nach der Aufgabe, daraus folgt die Gestaltung des Lese-Ziels. Handelt es sich um eine verdichtende oder um eine Suchaufgabe? </li>
<li>Beim verdichtenden Lesen geht es um das Herauslösen der Kernaussagen, um das Finden und Merken des Wesentlichen eines Textes. </li>
<li>Das wird meist verwechselt mit dem Suchlesen. Hier geht es darum, Informationen in einem Text zu finden, die für eine bestimmte Aufgabe essentiell wichtig sind. </li>
<li>Entsprechend unterschiedlich müssen die Leseziele formuliert werden. Diese schreibt man sich am besten auf einen Post-it-Zettel und behält sie während des Lesevorgangs im Blickfeld. </li>
<li>Die Ziele sollte man zweckmäßigerweise in Frageform formulieren, damit das Gehirn beim Lesen Antworten findet. </li>
<li>Für das verdichtende Lesen: »Welche Informationen, Begriffe, Zusammenhänge sind es wert / sind wichtig genug für diesen jetzt anstehenden Anlass (benennen!) meinem Chef / meinem Freund / meinen Kollegen / meinem Erzfeind mitgeteilt zu werden? Und welche kann ich einfach weglassen?«. Interessant ist, dass man die so gefundene Struktur sehr gut im Gedächtnis verankert. Mit Mind-Map noch besser. </li>
<li>Für das Such-Lesen: »Welche Informationen, Begriffe, Zusammenhänge sind es, die mich meinem Arbeits- / Projekt- / Team-Ziel näherbringen? Welche davon werde ich (zum Beispiel in einem Mind-Map) festhalten? Auf welche Ideen bin ich dadurch gekommen? Wie und wo werde ich weitersuchen? In welcher Weise verändert sich dadurch mein Ziel / meine Haltung? </li>
<li>Es ist wichtig, bevor man sich an umfangreiche Lese- und Bearbeitungsaufgaben macht, sich den Unterschied in der Zielsetzung bewusst zu machen. Tut man das nicht, fällt man anderen mit dem Gejammer über die Informationsflut auf die Nerven. </li>
</ul>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-38737172598401947942011-02-28T18:53:00.002+01:002011-03-03T11:46:41.889+01:00Neuer AlphaNewsletter: Schnelllesen lernen – wozu?Der Februar-Letter beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema <b>»Leseziele«</b>. Meist vernachlässigt, garantiert das Fehlen oder die schlampige Formulierung ein Versagen der besten Schnelllese-Techniken. Die mangelhaft ausgeprägte Leseziel-Intelligenz führt zum weit verbreiteten Jammern über die – scheinbare – Informationsflut.<br />
<br />
Inhaltsverzeichnis des Letters:<br />
<ol><li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/03/1-editorial-leseziele-mussen-es-in-sich.html">Editorial: Leseziele müssen es in sich haben</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/02/2-alphareading-2011-transferstarke-wird.html">AlphaReading 2011 – Transferstärke wird groß geschrieben</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/02/die-nachsten-alphareading.html">Die nächsten AlphaReading-Seminartermine</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/03/leseziel-intelligenz-was-ist-das-denn.html">Leseziel-Intelligenz - was ist das denn?</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/03/ist-die-informationsflut-wirklich.html">Ist die Informationsflut wirklich gefährlich?</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/03/leseziele-smart-formulieren.html">Leseziele s.m.a.r.t. formulieren</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/02/leseziele-mussen-optimistisch-sein.html">Leseziele optimistisch formulieren</a></li>
<li> <a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011/03/zu-all-dem-passend-die-nachsten.html">Zu all dem passend: die nächsten AlphaReading-Seminartermine </a></li>
</ol><b><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2011_02_01_archive.html">Link zum Letter </a></b><br />
<ol></ol>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-31284632177413660952011-01-20T18:23:00.010+01:002011-01-24T11:10:43.817+01:00Transferstarkes Speed-Reading-Seminar in Berlin am 12./13. März 2011<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><img border="0" height="300" src="http://4.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TTlXwyWNuuI/AAAAAAAAAZs/FuSn2OzAkVE/s400/Fotolia_1971851_XS.jpg" style="margin-left: auto; margin-right: auto;" width="400" /></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">© photoillustrator.eu - Fotolia.com</td></tr>
</tbody></table><br />
Wie gefällt Ihnen das?<br />
<blockquote><i>Die tägliche Flut an Texten, z.B. E-Mails, Berichte, Magazine, Anfragen ist locker abgearbeitet, alle wichtigen Inhalte sind dokumentiert. Der aktuelle sichere Erkenntnisgewinn hat zum Beispiel dazu geführt, dass Sie – in kurzer Zeit sehr gut vorbereitet – in eine Sitzung, ein Gespräch oder dergleichen gehen konnten. Dieses pro-aktive Informationsmanagement erleichtert Ihre tägliche Arbeit jeden Tag ein bisschen mehr. Stress mit der Informationsflut? Den gab es bis gestern. Und die Informationsflut hat ihren Schrecken verloren. Sie wird zum unerschöpflichen Wissensquell.</i></blockquote>Dieser fast paradiesische Zustand ist für Sie schnell etabliert:<br />
Die Basis lernen Sie in 2 Tagen Seminar à 8 Stunden plus 3 Stunden E-Learning nach dem Seminar, verteilt auf 9 Tage. Dann haben sich die für den oben beschriebenen Zustand erforderlichen Techniken eingeschliffen und sind zur Gewohnheit geworden.<br />
<br />
Zu diesen Basis-Techniken gehören unter anderem: <br />
<ul><li>das strategische Speed-Reading, </li>
<li>das schnelle Finden von Wichtigem, </li>
<li>das Dokumenten-Mind-Mapping, </li>
<li>das Entspannen in Drucksituationen, </li>
<li>das Arbeiten an Ihrer Transferstärke (Umsetzen der Seminarinhalte im Alltag), </li>
<li>das Team-Lernen.<br />
</li>
</ul><b>Die offene Zwei-Tages-Veranstaltung heißt »AlphaReading 2011 – Strategisches Speed-Reading in der Informationsflut«. Der nächste Berliner Termin: 12./13. März 2011.<br />
</b><br />
Damit die Teilnehmer sich auf das Seminar einstimmen können, gebe ich vorher einige Informationen. Daher ist eine <b>Anmeldung bis zum 10. Februar 2011</b> erforderlich.<br />
<br />
<a href="http://www.alphareading.de/aktuell-berlin.html"><u><b>Weitere Informationen und Anmelde-Möglichkeiten – auch für Gruppen – finden Sie hier.</b></u></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-16433976209108521302011-01-13T17:06:00.003+01:002011-01-21T16:27:36.596+01:00Motivationsschub für Wissensarbeiter: Lesekompetenz-Coaching<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://3.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TS8hrHH3kxI/AAAAAAAAAZo/q3lw_5QzmMw/s1600/Fotolia_708588_XS-11.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="http://3.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TS8hrHH3kxI/AAAAAAAAAZo/q3lw_5QzmMw/s1600/Fotolia_708588_XS-11.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Doreen Salcher - Fotolia.com</td></tr>
</tbody></table>Wem das Dilemma zwischen Lesepflichten und vorhandener Zeit zu brenzlig wird, und wem das nächste AlphaReading-Seminar zeitlich zu weit entfernt ist, kann seine strategischen Lesekompetenzen passgenau und zeitnah coachen lassen.<br />
<br />
In Unternehmen oder Organisationen kann es passieren, dass eine kleine Gruppe Mitarbeiter sich in kürzester Zeit durch große Mengen Lese- und anderen Wissensstoff durcharbeiten muss. Oder es steht eine wichtige Prüfung ins Haus, und einige Unterlagen sind noch gar nicht oder nur flüchtig bearbeitet worden.<br />
<br />
Dafür gibt es die Möglichkeit des <b>Lesekompetenz-Coachings</b>. Dies ist eine besonders intensive Form des Lernens und Übens für ein bis vier Personen.<br />
<br />
Das Coaching dauert mindestens einen Tag, der auch halbtagsweise mit einigen Tagen Pause gestückelt werden kann. Optimal sind 2 Tage. Coach ist Klaus C. Marwitz. Vor Beginn sind bestimmte Vereinbarungen zu treffen.<br />
<br />
<a href="http://www.alphareading.de/lesekompetenz-coaching.html"><u><b>Mehr Infos</b></u></a><br />
<br />
<u><b><a href="http://www.business-reading.com/lesekompetenz-coaching.html">Lese-Kompetenz-Coaching für Führungskräfte </a></b></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-41397074301412372412011-01-11T16:48:00.000+01:002011-01-11T16:48:46.742+01:00Link der Woche 2/2011: Online-Fotokurs von Tom! Striewisch<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSSkswlYrRI/AAAAAAAAAZg/07FMGzLXI3k/s1600/cover_7_g.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="http://1.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSSkswlYrRI/AAAAAAAAAZg/07FMGzLXI3k/s320/cover_7_g.jpg" width="212" /></a></div>Das Buch <b><i>»Der große humboldt Fotolehrgang. Von der Aufnahme zum fertigen Bild. Alles über Kamera und Zubehör. Digitale Bildbearbeitung</i></b>« von Tom! Striewisch steht unter dem untenstehenden Link komplett und kostenlos im Internet. Hierzu schreibt der Autor im Vorwort:<br />
<br />
<i>»Während meiner Zeit als Lehrer für Fotografie an verschiedenen Volkshochschulen habe ich viele Menschen kennen gelernt, die an der Fotografie interessiert waren, aber Schwierigkeiten in der Umsetzung ihrer Ideen hatten. </i><br />
<i>So nach und nach lernte ich durch diese Situationen, den unterschiedlichsten Leuten bei der Lösung dieser Probleme zu helfen. Das so erworbene Wissen habe ich seit 1996 genutzt, um hier für alle Interessierten einen Fotolehrgang aufzubauen, der das Fotografieren "von der Pike auf" erlernbar macht. Dabei wollte ich sowohl die technische als auch die gestalterische Seite der Fotografie berücksichtigen<b>.... </b></i><br />
<i><b> </b>Zu Beginn handelte der <b>Fotolehrgang im Internet</b> nur von der Fotografie auf Film. Im Jahr 1996 waren wir halt noch sehr weit von der massenhaften Verbreitung der Digitalfotografie entfernt. </i><br />
<i>Dashat sich grundlegend egändert. </i><br />
<i>Und so hat sich auch der Fotolehrgang beständig gewandelt. Über einen schleichenden Übergang mit zuerst einem und später dann mehreren speziellen Kapiteln zu Digitalfotografie ist der Inhalt dieser Wesbite heute mehr oder weniger auschliesslich Digitalfotografie. Bestimmte analoge Themen, wie das Entwickeln und Vergrößern von Negativen oder das Eintesten von Filmen mithilfe des Zonensystems sind nicht mehr direkt vertreten. </i><br />
<i>Wenn Sie daran weiterhin Interesse haben, schreiben Sie mir bitte eine Email, ich habe einige der Seiten als PDF vorliegen. </i><br />
<i>Da grundlegende Techniken der analogen Fotografie genauso funktionieren wie in der digitalen Fotografie (Blende, Zeit, Schärfentiefe, Bewegungsdarstellung, Perpspektive, Aufnahmestandort, Brennweite, stürzende Linien, Tilt-Shift-Objektive, Blitz, etc. pp.) können sicherlich auch diejenigen Leser, die sich (wieder?) für filmbasierte Fotografie interessieren, viele grundlegende Informationen aus dem <b>Fotolehrgang im Internet</b></i> entnehmen. Die durch preiswerte Computer und Software nun für (fast) jedermann mögliche digitale Bildbearbeitung ist wohl eine der wichtigsten Veränderungen der Fotografie in den letzten 100 Jahren.<br />
<i>Die meisten Leute hatten früher ja nur die Möglichkeit, ihre Bilder zur Ausarbeitung über den nächsten Drogeriemarkt an ein Großlabor zu schicken. </i><br />
<i>Von da kam dann "irgendwas" zurück. Zum Teil waren das durchaus ansprechende Vergrößerungen, doch oft genug war das Ergebnis leider auch enttäuschend. Viele Fotoliebhaber hatten so nur sehr wenig Einfluss auf diesen wichtigen Prozess der Bildentstehung.</i><br />
<i>Doch das hat sich nun geändert. </i><br />
<i>Durch relativ preiswerte leistungsfähige Drucker kann man heutzutage die Bilder auch zu Hause in hoher Qualität ausgeben. </i><br />
<i>Oder man schickt die Bilder, passend für die Ausbelichtung vorbereitet, an das Großlabor oder gibt sie beim Minilab um die Ecke ab. </i><br />
<i>Den zu vergrößernden Ausschnitt können wir nun selber bestimmen, die Farbstimmung an unsere Vorstellung des Bildes anpassen, und wir können sogar störende Details verschwinden lassen oder z. B. <a class="glossar" href="http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/glossar/stuerzende_linien.htm">stürzende Linien</a> per Software beheben. </i><br />
<i>Doch dazu ist wieder neues Fachwissen nötig, denn die Bilder müssen ja entsprechend vorbereitet werden.»</i><br />
<br />
<a href="http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm"><b><u>Link zum Online-Lehrgang </u></b></a><i><br />
</i>Unknownnoreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-40628198643044969702011-01-06T11:26:00.000+01:002011-01-06T11:26:58.290+01:00Lesen im Dunklen schädigt Augen nicht<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSSV6Po_IRI/AAAAAAAAAZY/MDrrE-ci4Ec/s1600/Fotolia_8226897_XSdunkel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="267" src="http://2.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSSV6Po_IRI/AAAAAAAAAZY/MDrrE-ci4Ec/s400/Fotolia_8226897_XSdunkel.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">fotolia.com /munchkinmoo</td></tr>
</tbody></table>Schädigt man seine Augen, wenn man im Dunklen, besser im Dämmerlicht, liest? Diese Frage treibt viele Menschen um, führt zu Besorgnis um die eigene Gesundheit und die der beteiligten Kinder.<br />
Die Sorge ist unbegründet. Wichtiger ist es, einen Leseabstand von ca. 30 Zentimetern nicht zu unterschreiten. Wie sich die Angelegenheit technisch abspielt, beschreibt ein Beitrag auf der Website »Gesundheit.de«. Man kommt dort zum Fazit:<br />
<blockquote>»Lesen in der Dämmerung führt zwar zu einem verstärkten Abbau des Sehpurpurs, hat aber keine Langzeitschädigung zur Folge, da sich das Sehpurpur wieder regeneriert. Es wird jedoch davon abgeraten, nach dem Lesen im Dunkeln Auto zu fahren, da die Sehpurpurmenge und somit auch die Sehkraft im Laufe des Abends abgenommen haben kann. Am nächsten Morgen sind die Augen allerdings wieder voll leistungsfähig, da sich das Sehpurpur während des Schlafes wieder komplett aufgebaut hat.« </blockquote><a href="http://www.gesundheit.de/wissen/haetten-sie-es-gewusst/allgemeinwissen/schaedigt-das-lesen-in-der-daemmerung-wirklich-unsere-augen"><u><b>Link zum Artikel</b></u></a><br />
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<u><b><a href="http://alphareading.blogspot.com/2010/10/schneller-lesen-mit-hellem-licht.html">Link zu Blog-Eintrag »Schneller Lesen mit hellem Licht« </a></b></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-38148092028835321132011-01-05T13:06:00.002+01:002011-01-05T13:09:35.489+01:00Link der Woche 1/2011: Online-Buchhandlung HartmannIn unserer neuen Blog-Ecke »Link der Woche« werden wir Ihnen regelmäßig Links zu besonders erachtenswerten Seiten im Internet präsentieren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://1.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSRepwKSAgI/AAAAAAAAAZU/li4LBvLSI6o/s1600/ldw1-buchhdlgHartmann.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 0,3em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="126" src="http://1.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/TSRepwKSAgI/AAAAAAAAAZU/li4LBvLSI6o/s200/ldw1-buchhdlgHartmann.gif" width="200" /></a></div>Wir beginnen mit der neuen Online-Buchhandlung der Familie Hartmann. Die Site ist sorgfältig und übersichtlich gestaltet. Ich halte es für wichtig, dass in der Ära Amazon derlei mutige Initiativen unterstützt werden. Ich drücke die Daumen!<br />
<blockquote>»Familie Hartmann begrüßt Sie herzlich in ihrer neuen Online Buchhandlung. Ein tolles abwechselungsreiches Bücherprogramm erwartet Sie in der virtuellen Buchhandlung. In dem<a href="http://www.buchshoponline.de/buchshop.php" title="Buchshop"> familieneigenen Buchshop</a> können Sie hochwertige Bücher, Literatur und lehrreiche Kinderbücher zu günstigen Preisen bestellen. Suchen Sie etwa Bücher oder Kinderbücher bestimmter Verlage oder bestimmter Autoren, Sie werden stets preiswerte Bücher und Kinderbücher in unserem Buchshop bzw. in unserer Online <a href="http://www.buchshoponline.de/buchhandlung.php">Buchhandlung</a> finden.« </blockquote><a href="http://www.buchshoponline.de/"><u><b>Link der Woche</b></u></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-49615054983152130622011-01-03T16:31:00.002+01:002011-01-03T16:33:15.441+01:00Warum Deutschlands Schüler besser lesenLisa Aigner schreibt am 3.1.2011 im Österreichischen »Standard«:<br />
<blockquote>»Im Vergleich zu Österreich ist die Bildungslaufbahn länger und die Freude am Lernen größer". "Deutschland holt auf", so kommentierte das deutsche Unterrichtsministerium die Veröffentlichung der Pisa-Studie 2009. "Das Ergebnis ist niederschmetternd", sagte die österreichische Unterrichtsministerin Claudia Schmied (SPÖ) als Reaktion auf die Ergebnisse. Obwohl die beiden Schulsysteme vergleichbar sind (auch in Deutschland gibt es Hauptschulen und Gymnasien und nur wenige Gesamtschulen) und auch der Anteil der getesteten Migranten und Migrantinnen gleich hoch, schaffte es Deutschland sich vom "Pisa-Schock" im Jahr 2000 zu erholen.<br />
Deutschland hat im Lesen mit 497 Punkten den OECD-Durschnitt erreicht. Im Vergleich zum Jahr 2000 hat sich Deutschland somit um 13 Punkte verbessert. Österreich hingegen hat beim Lesen nur 470 Punkte erreicht, im Jahr 2000 waren es noch 492 gewesen...«</blockquote>Lisa Aigner geht im Verlauf des Artikels der Frage nach, was Deutschland also besser als Österreich<b> </b>macht. Unter anderem greift sie drei Punkte heraus:<br />
<ol><li>Deutschlands Bildungssystem bietet mehr Zeit für systematisches Lernen,</li>
<li>hat einen längerer Bildungsweg,</li>
<li>die Einstellung gegenüber Lernen ist in Deutschland positive<b>r. </b></li>
</ol><b><u>Zum ganzen Artikel</u></b>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-40918893705966191832010-12-18T19:38:00.000+01:002010-12-18T19:38:50.637+01:00Neuer AlphaReading-Newsletter Dezember 2010 erschienenInhalt:<br />
<ol><li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/1-editorial-werden-sie-weihnachtsfest.html"><u>Editorial: Werden Sie WEIHNACHTSFEST !</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/2-alpha-speed-reading-2011.html"><u>Alpha-Speed-Reading-Seminare 2011</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/3-krisensicher-einkaufen-im-premium.html"><u>Krisensicher einkaufen im »Premium-Bonn-Webshop«</u></a></li>
<li><u><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/4-speed-reading-trainer-software.html">Denkfit in 200 Minuten: Der Speed-Reading-Trainer</a></u></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/5-mind-map-software-novamind-53-fur.html"><u>Mind-Map-Software NovaMind 5.3 für Windows mit bedeutenden Weiterentwicklungen</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/06.html"><u>Neues von den Weblogs »AlphaReading-Blog« und »Konsumpf«</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/7-bucher-bucher-bucher.html"><u>Bücher, Bücher, Bücher</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/8-lukas-rutten-die-besten.html"><u>Lukas Rütten: Die besten Gedächtnistipps aus WaterClearMind</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/9-bucher-von-freunden.html"><u>Bücher von Freunden</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/10-buchtausch-netzwerk-mein-buch-dein.html"><u>Buchtausch-Netzwerk »Mein Buch – Dein Buch«</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/11-verschenk-netzwerk-alles-und-umsonst.html"><u>Verschenk-Netzwerk »Alles und Umsonst«</u></a></li>
<li><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/besonderer-hinweis-nlp-einfuhrungen-in.html"><u></u></a><u><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/besonderer-hinweis-nlp-einfuhrungen-in.html">Besonderer Hinweis; NLP-Einführungen in Berlin und Dormagen</a> </u></li>
</ol><a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010_12_01_archive.html">Zum aktuellen Newsletter</a><br />
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<a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010_10_01_archive.html">Zum Newsletter 2/2010</a><br />
<a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010_03_01_archive.html">Zum Newsletter 1/2010</a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-64525018208629922712010-12-10T16:35:00.006+01:002010-12-10T17:09:49.889+01:00Alpha-Speed-Reading und die NachhaltigkeitAm 1. April 2011 werde ich auf diesem Blog die Meldung veröffentlichen, dass es amerikanischen Forschern endlich gelungen ist, eine Pille fürs Schnelllesen zu entwickeln. Sie erhöht die Lesegeschwindigkeit um 1000%, wirkt aber nur 2 Stunden. Und nur bei amerikansichen Texten. Ich wette, dass dieser Beitrag 1000% mehr Klicks haben wird, als sonst üblich.<br />
In meinen AlphaReading-Seminaren gibt es immer wieder Teilnehmer, die glauben, durch Umlegen eines imaginären Schalters plötzlich schneller lesen zu können, und zwar völlig unrealistisch schneller.<br />
Hierzu schreibt Ina Schmidt in ihrem lesenswertem und spannendem Buch »Macht Denken glücklich?«: <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://www.alphareading.de/bilder/Ina-Schmidt-Lernprozesse.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="170" src="http://www.alphareading.de/bilder/Ina-Schmidt-Lernprozesse.jpg" width="400" /></a></div><br />
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Diese Teilnehmer sind dann sehr überrascht, mit welchen pädagogischen Tricks ich sie in Aktion halte und sie letztlich dahin bringe, wohin sie eigentlich auch wollten, meist noch ein gutes Stück weiter.<br />
Damit nicht genug, halte ich die Teilnehmer auch nach dem Seminar noch in Atem: täglich einige Minuten bestimmte Übungen durchführen und das 21 Tage lang, angestoßen durch E-Mails von mir. Zusammengerechnet sind das vielleicht 2 bis 3 Stunden, die aber entscheidend sind und »den Hebel umlegen«.<br />
Teilnehmerberichten zufolge ist der Garant für das Erreichen des Ziels die konzentrierte Mitarbeit im Seminar und das 21-Tage-Nachtrainieren mit Anweisungen durch mich. Dieser Aspekt der Transfersicherheit macht meine Seminare nachhaltig wirksam.<br />
<a href="http://alphareading-news.blogspot.com/2010/12/7-bucher-bucher-bucher.html"><u><b>Link zum Buch</b></u></a><b> | </b><u><b><a href="http://www.alphareading.de/">Link zu den Seminaren</a></b></u>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-63410741378589047002010-12-07T16:53:00.001+01:002010-12-07T16:56:27.890+01:00Harry Potter liest »Daily Prophet« auf E-PaperDie Süddeutsche Zeitung schreibt am 7.12.2010:<br />
<blockquote><i><span style="font-size: large;">Die Zeitung der Zukunft soll bald Realität sein.</span><br />
Darmstadt (dpa) - Immer die neusten Infos in der Zeitung: Ein Schlüssel dieser E-Ink und E-Paper genannten Technik ist die elektronische Tinte. Spezialisten der Darmstädter Firma Merck sagen der Tinte, was sie zu tun und zu lassen hat.<br />
Im Kino ist die Zeitung der Zukunft schon Realität. Wenn Harry Potter im «Daily Prophet» liest, hat er kein bedrucktes Papier in der Hand, sondern High-Tech. Die Zeitung aktualisiert sich ständig selbst. Sobald es etwas Neues gibt, wechseln Bilder und Texte in Sekundenschnelle.<br />
Die mit E-Ink (elektronische Tinte) oder E-Paper (elektronisches Papier) befassten Techniker arbeiten weltweit daran, dass die Vision aus den Harry-Potter-Geschichten bald Wirklichkeit wird. Denn ...</i></blockquote><a href="http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1079366"><b><u>Ganzer Artikel</u></b></a>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-17521091821445933102010-10-31T11:55:00.006+01:002011-01-15T09:26:52.903+01:00Schneller Lesen mit hellem Licht<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://2.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/SRqt38DOwwI/AAAAAAAAAKc/_zodrzvAieQ/s320/ap_43450_DSC_0036_2_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="133" src="http://2.bp.blogspot.com/_4BGc6e7pGeI/SRqt38DOwwI/AAAAAAAAAKc/_zodrzvAieQ/s200/ap_43450_DSC_0036_2_2.jpg" width="200" /></a></div><span style="font-size: large;">D</span>er Hamburger Kinderpsychiater Michael Schulte-Markwort fand bereits 2009 (ZEIT Nr. 09/09), dass bei biologisch optimiertem Licht die Lesegeschwindigkeit um 35 Prozent stieg. Dies wurde an 116 Schülern getestet. Ebenso zeigten sie sich signifikant aufmerksamer.<br />
Um die Wichtigkeit des hellen Lichts geht es auch in der ZEIT Nr. 44/10:<br />
<div style="color: #073763; font-family: "Courier New",Courier,monospace;">»Das Läuten des Weckers bringt uns zwar auf die Beine; die Schläfrigkeit jedoch kann es oft genug nicht vertreiben. Worauf es ankomme, seien »Licht und unsere Gene«, sagt Dieter Kunz. »Diese zwei Dinge bestimmen vor allem, wann wir wach und aktiv werden.« Kunz ist Chefarzt der Abteilung für Schlafmedizin am Berliner St. Hedwig-Krankenhaus. Sein Fachgebiet ist die Chronobiologie, die Lehre von der inneren Uhr. Und die untersucht Kunz gerade in der Schule. Acht Klassenräume der Königin-Luise-Stiftung in Berlin-Dahlem hat der Wissenschaftler zu Labors erklärt. Vier der Klassen sind mit »biologisch optimierten« Deckenlampen ausgerüstet. Sie gleichen sich automatisch den im Tageslauf wechselnden Lichtverhältnissen an; zudem strahlen sie heller und in anderen Farbtönen als konventionelle Lampen.</div><div style="color: #073763; font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Nach sechs Monaten wird verglichen: Welche Schüler haben in Mathe mehr gelernt - jene mit den neuen Lampen oder jene in den anderen Klassen? Kunz ist überzeugt, dass besseres Licht die Lernleistung positiv beeinflusst, nicht nur bei Schülern. Viele Häuser, Büroräume und U-Bahnen seien zu dunkel, sagt der Mediziner. Einmal stattete er zehn seiner Studenten mit sensorgespickten Brillengestellen aus und schickte sie durch einen normalen Werktag. Die Brillen maßen die Lichtmenge, die am Auge ankam: durchschnittlich nur 50 Lux. »Da merkt man ja gar nicht, dass der Tag schon begonnen hat«, sagt Kunz. Deshalb hilft er den müden Schülern jetzt nach: Wenn es im Winter draußen noch stockdunkel ist, strahlen 500 Lux von der Decke, viel stärkeres Licht als üblich.</div><div style="color: #073763; font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Doch nicht allein die Intensität des Lichts beeinflusst unsere Munterkeit, sondern auch seine Farbe. Anfang des Jahrzehnts erst entdeckten britische und US-amerikanische Forscher auf der Netzhaut neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Rezeptorenart. Diese Zellen reagieren hauptsächlich auf blaues Licht von 480 Nanometern Wellenlänge. Sie senden Reize an den sogenannten Suprachiasmatischen Nucleus (SCN). Dort sitzt die Steuerzentrale unserer inneren Uhr, nur wenige Zentimeter hinter dem Nasenrücken. Der SCN dirigiert Stoffwechsel, Körpertemperatur und Gehirnaktivität des Menschen im 24-Stunden-Rhythmus. Blaues Licht hemmt dabei die Ausschüttung des Müdigkeitshormons Melatonin und macht uns binnen kurzem wach. Deshalb strahlt es in Kunz' »biologisch optimierten« Modellklassen bläulich weiß von der Decke - nicht gelblich funzelig wie sonst.</div><div style="color: #073763; font-family: "Courier New",Courier,monospace;">Mit einem ähnlichen Versuchsaufbau hatte schon der Hamburger Kinderpsychiater Michael Schulte-Markwort die kurzfristigen Effekte biologisch optimierten Lichts an 116 Schülern getestet [...](siehe oben). Kunz' Langzeitstudie dauert noch bis Mitte des nächsten Jahres. Doch schon heute glaubt der Chronobiologe: »Das Einzige, was wir falsch machen können, ist, das Licht so zu lassen, wie es heute üblicherweise ist.«</div>Über die Wirksamkeit blauen Lichts gegen Müdigkeit habe ich 2008 einen <u><a href="http://marwitz.blogspot.com/2008/11/blaues-licht-hilft-gegen-bromdigkeit.html"><b>Blogeintrag</b></a></u> veröffentlicht.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-20051621829864181932010-10-09T18:23:00.000+02:002010-10-09T18:23:41.962+02:00Emnid: Leselust lässt nach<blockquote>»Laut einer Umfrage des Emnid-Instituts lässt die Lust aufs Bücherlesen nach. 28 Prozent der Befragten gaben an, in diesem Jahr in ihrer Freizeit noch kein Buch gelesen zu haben. Vor zwei Jahren waren es 20 Prozent. Dass sie 2010 bereits ein oder mehrere Bücher außerhalb von Schule und Beruf gelesen hätten, sagten 72 Prozent der Befragten. Vor zwei Jahre äußerten sich 80 Prozent so. – Das Meinungsforschungsinstitut befragte im Auftrag der „Bild am Sonntag“ anlässlich der Frankfurter Buchmesse 500 Bundesbürger ab 14 Jahren.« (<a href="http://domradio.de/">domradio.de</a>) </blockquote><blockquote>»Die Deutschen lesen immer seltener Bücher. 72 Prozent lasen in diesem Jahr in ihrer Freizeit zumindest ein Buch, das sie nicht aus schulischen oder beruflichen Gründen lesen mussten, wie eine repräsentative Befragung des Emnid-Instituts im Auftrag der "Bild am Sonntag" ergab. 28 Prozent, also über ein Viertel, hatten kein Buch aus reinem Interesse gelesen. Vor zwei Jahren lag der Anteil derjenigen, die in ihrer Freizeit Lust aufs Lesen haben, noch bei 80 Prozent.<br />
Deutliche Unterschiede zeigen sich zwischen West- und Ostdeutschland. Im Westen lasen der Umfrage zufolge 25 Prozent in diesem Jahr noch kein Buch in der Freizeit, im Osten waren es 42 Prozent. Zudem lesen auch Frauen lieber als Männer: So sagten 78 Prozent der weiblichen Befragten, dass sie in diesem Jahr bisher mindestens ein Buch gelesen haben, bei den männlichen Befragten waren es hingegen nur 64 Prozent.« (<a href="http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5jFu4mcKdJfel9KBe6kTn1Ml4W4AA?docId=CNG.6058236112d4dfddd96700e575f501d9.371">afp über Google</a>)</blockquote>Was lernen wir daraus?Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-54986649016875088622010-10-07T19:07:00.002+02:002010-10-07T19:12:07.158+02:00Vom Flach-Lesen zum Tief-Lesen<b>Intelligente Werkzeuge gegen das Versinken in der Informationsflut</b><br />
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Gegen das Anwachsen von Text-, Magazin- und Buchstapeln, gegen das Längerwerden der Liste ungelesener Mails helfen ausschließlich neue – und damit ungewohnte – Strategien. <br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="http://www.alphareading.de/bilder/Fotolia_12462758_XS.gif" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="http://www.alphareading.de/bilder/Fotolia_12462758_XS.gif" width="177" /></a></div><br />
<b>1.)</b> Diese betreffen zunächst das Lesen selbst: Wir benutzen auch als Erwachsene das in der Kindheit gelernte <b>»Flachlesen«</b>, das an Wörtern und Sätzen klebt. Wir Erwachsene aber brauchen Techniken, die in kurzer Zeit die wichtigsten Informationen aus großen Mengen von Text herausholen und mit dem Gedächtnis vernetzen. Das hat nichts mit Hastig-Lesen zu tun. Wir nennen es <b>»Tief-Lesen«</b>.<br />
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<b>2.)</b> Das sofortige <b>Einteilen in Wichtig und Unwichtig</b> fällt uns häufig schwer. Die mangelnde Ausprägung dieser Fähigkeit führt zur Haufen- und Stapelbildung und beschert volle Regale ungelesener Bücher.<br />
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<b>3.)</b> Wegen des unerschütterlichen Glauben, man könne sich nicht alles merken, nehmen viele Zeitgenossen die meisten Texte erst gar nicht mehr zur Hand. Dabei soll man sich nicht ALLES merken, sondern nur das Wichtige, und das hält das Gedächtnis fast automatisch fest.<br />
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Um diese Themen geht es unter anderen in unseren <b>neuen <a href="http://www.alphareading.de/">Alpha-Speed-Reading-Seminaren</a></b>.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6935120015548432541.post-33988982236453644652010-10-06T20:00:00.003+02:002010-12-16T17:35:26.221+01:00Frankfurter Buchmesse sieht ungebrochenen Lesetrend, verschläft aber andere TrendsAber, so meint man betonen zu müssen, stellen gedruckte Werke E-Books noch klar ins Abseits. <br />
<blockquote>»<span style="line-height: 140%;">Auch die diesjährige Frankfurter Buchmesse <a href="http://www.buchmesse.de/" target="_blank">http://www.buchmesse.de</a> widmet sich dem Thema E-Reader und E-Books in angemessener Weise. Im Vergleich zum klassischen Buch spielt der elektronische Lesespaß hierzulande aber eine nach wie vor verschwindend geringe Rolle. Das Interesse der Verbraucher an den neuen Medien sowie deren Bedeutung wächst zweifelsfrei - allerdings nur im Schneckentempo. Noch bestimmen die Printtitel den deutschen Büchermarkt mit einem denkbar großen Respektsabstand.«</span></blockquote><span style="line-height: 140%;">Die Entwicklung ist unumkehrbar wie seinerzeit Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks. Er änderte die Art, Texte darzustellen, qualitätiv und quantitativ. Das aktuelle Phänomen betrifft zunächst den qualitativen Sektor. Texte können ohne besondere Mehrkosten in Formen dargestellt werden, die im Printverfahren schlicht zu teuer sind. Hinzu kommt die Interaktivität, das nutzerspezifische Änderungspotential, die kreative Weiterentwicklung. Das sind die unumstößlichen Pluspunkte. Von der Printwirtschafct einschließlich merkwürdigerweise der Verlage wird vor allem die quantitative Dimension gefürchtet. Und hier schaut man wie die Maus auf die Schlange auf die – und da freut man sich zur Zeit noch – geringen Prozentzahlen der E-Books. Print-Leute werdet wach! Der Trend zum Elektronischen ist nicht aufzuhalten. Nutzt die Zeit, um neue Medienmodelle zu entwickeln. Macht das Lesen breiteren Nutzerschichten attraktiver. Achtet nicht auf »Umsteiger« (die gibt es sowieso nicht!), sondern auf die Zuläufer. Vertut nicht die Chance, ganz neue Zielgruppen zu gewinnen. Auch die, die nie ein Buch in die Hand genommen haben oder es auch nie tun würden. </span><br />
<span style="line-height: 140%;">Und daran denken: der Computer sollte das papierlose Büro realisieren. Und, was ist daraus geworden? </span>Unknownnoreply@blogger.com0