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Donnerstag, 26. Mai 2011

AlphaReading für Doktoranden

Die Verarbeitung großer Textmengen unterschiedlichster Art ist für Wissenschaftler und angehende Wissenschaftler normaler Alltag. Die Frage ist stets, ob Aufwand und Ergebnis in einem optimalen Verhältnis stehen. Dies ist in der Regel nicht der Fall, da wir auch als Erwachsene die gleichen Lesetechniken anwenden, wie im Schulkindalter. Auch was die Leselogistik anlangt, sind wir nicht frei von schulischen Prägungen. Diese betrafen jedoch andere Textmengen, andere Textarten und andere Aufgaben. Außerdem hatte unser Gehirn, was die Entwicklung anlangt, noch nicht die heutigen Möglichkeiten.

Das AlphaReading-Inhouse-Seminar berücksichtigt die aktuellen Anforderungen an fortgeschrittene Studenten und Doktoranden. Im Lesetechnik-Bereich werden alle wichtigen Formen wie zum Beispiel verdichtendes und zielfindendes Lesen oder Flächenlesen als Navigations- und Orientierungslesen trainiert. Im Logistikteil lernen die Teilnehmer vor allem merkstarke Bearbeitungstechniken und Dokumentationsmodelle kennen.

Die besten Kenntnisse nützen jedoch gar nichts, wenn sie nicht unverzüglich und permanent angewendet werden. Die 72-Stunden/21-Tage-Regel ist für die Teilnehmer sinnstiftend: sie starten die neuen Verhaltensweisen spätestens 72 Stunden nach Ende der Veranstaltung und wenden sie in kleinen Dosen 21 Tage lang an. Dann haben sich neue Gewohnheiten ausgebildet. Beliebige Textarbeiten werden automatisch optimiert.

Günstig ist es, wenn die Teilnehmer ihre Transferstärke, die sogenannte Umsetzungs-Intelligenz kennenlernen würden. Die Kenntnis ihres Profils ermöglicht ihnen, bereits während des Seminars die schwach ausgebildeten Parameter weiterzuentwickeln.

Das Seminar kann zum Tagessatz gebucht werden. Fordern Sie ein Angebot an.

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