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Freitag, 11. Dezember 2009

Wissenschaftler: Instant-Leser forcierten die Krise

Pressetext 10.12.2009 von Klaus C. Marwitz:
Wissenschaftler: Instant-Leser forcierten die Krise  –  Lesekompetenz wird überhaupt nicht upgedatet
Wissenschaftler äußern die Vermutung, dass die Krise nicht in diesem Umfang auf uns gekommen wäre, hätten Manager mehr und auch gründlicher gelesen. Insgesamt zeigen mehrere Untersuchungen, dass Erwachsene – besonders in ihren mittleren Jahren – immer weniger lesen und dadurch einen wichtigen Zweig ihres logischen Denkens in die Gefahr einer Verkümmerung bringen. Man spricht bereits von einer sich ausbreitenden intellektuellen Legasthenie.

Die Tatsache, dass zunehmend mehr Menschen nicht mehr in der Lage sind, längere Texte schnell genug zu lesen und zu entschlüsseln, führt zu der absurden Gewohnheit, von anderen immer nur kurze bis ultrakurze »Instant«-Texte zu akzeptieren, nach dem Motto »In der Kürze liegt die Würze« oder »Keep it simple and stupid« (KISS). Denkste, kann man da nur antworten, denn komplexe Sachverhalte lassen sich nun mal nicht im Stenogrammstil darstellen.

Wenn wir dann noch danebenhalten, dass über 80% dessen, was wir wissen, durch Lesen erworben wurde, wird es klar, dass unsere Wissenszufuhr, besonders was moderne komplexe Zusammenhänge angeht, zu gering geworden ist. Einer der Hauptgründe ist unsere seit Schulzeiten nicht mehr »upgedatete« Lesekompetenz. Nirgendwo würden wir es zulassen, dass Technik, Wirtschaftsmodelle oder Medizin nicht stets auf dem neuesten Stand gehalten werden. Bei unserer wichtigsten Kulturtechnik, dem Lesen, entwickeln wir jedoch kein Mangelgefühl. Und dies, obwohl wir spüren, dass wir aus dieser Krise nicht ohne intellektuelle Anstrengung herauskommen können. Statt dessen beklagen wir die so genannte Informationsflut.

Dabei ist Abhilfe schnell zur Hand.

Seit 1994 arbeitet das Institut für Kommunikation und Zeitdesign von Klaus C. Marwitz im deutschsprachigen Europa auf diesem Gebiet. Das strategische Lesekompetenz-Training »AlphaReading« wird als offenes Seminar durchgeführt. Praktisch alle namhaften Unternehmen, aber auch Oragnisationen, Verbände und Behörden entsenden regelmäßig Mitarbeiter als Teilnehmer dahin. »Die Seminare sind keine Leichtgewichte mit reduzierter Transferstärke,» erläutert Marwitz, »vielmehr kümmere ich mich selbst bereits vor der Teilnahme um die angemeldeten Mitarbeiter und lasse sie auch nach dem Seminar einige Wochen nicht aus den Augen, bis sich die wichtigen Arbeits- und Denk-Tools als nützliche Gewohnheit eingeschliffen haben.«

Die Vorteile und der Nutzen liegen klar auf der Hand. Die Mitarbeiter schrecken nicht mehr vor lesebasierten Aufgaben zurück und bewältigen sie gut und nicht recht und schlecht. Durch neue strategische Vorgehensweisen behalten sie den Überblick, ohne die Details zu vernachlässigen, wobei die Grundlesegeschwindigkeit gleich am Anfang verdoppelt wird. Auch weil Texte, gleich ob im Print- oder Bildschirmformat, in anderer als der klassischen »Eins-nach-dem-anderen«-Art und Weise bearbeitet werden, wird das Zeitbudget zusätzlich deutlich entlastet. Das wirkt sich natürlich auf die Motivation und die Stressstabilität aus. Und der Informationsflut wird in Zukunft als Quelle unerschöpflicher Informationen gern entgegengesehen.

Die nächsten AlphaReading-Seminare mit dem Motto »Kreatives Erweitern der Lesekompetenzen« veranstaltet Klaus Marwitz am 23./24. Januar 2010 in Bonn, am 13./14. Februar 2010 in Bremen und am 27./28. Februar 2010 in Berlin..

Ausführliche Informationen finden Sie auf www.alphareading.de

Quellen: Eintragungen hier AphaReading-Weblog http://alphareading.blogspot.de, im Marwitz-Blog http://marwitz.blogspot.de, DIE ZEIT von 12.11.2009 Ein Land verlernt das Lesen - Roman Pletter

Pressekontakt: Klaus C. Marwitz (klaus@marwitz.de)
Institut für Kommunikation und Zeitdesign – Bereich AlphaReading
53844 Troisdorf-Bergheim

Montag, 30. November 2009

»Leaders are Readers« – Lesekompetenz-Coaching für Chefs

»Das ist viel zu lang! Das liest ja keiner!«
  • Die einzig richtige Entgegnung auf diese unsinnige Äußerung lautet: »Lerne, schneller zu lesen und lerne, sehr schnell die Spreu vom Weizen zu trennen!«
  • Komplexe Zusammenhänge lassen sich nun mal nicht kurz und knapp formulieren.
  • KISS (keep it simple and stupid) kann zu riskanten Verkürzungen und Missverständnissen führen.
  • Man ist manipulierbar, wenn man sich als Führungskraft auf Zusammenfassungen oder Powerpoint-Verdichtungen verlassen muss.
  • Fachleute sind sich einig, dass die Krise hätte verhindert werden können, wenn Manager mehr und genauer gelesen hätten.
  • Der bekannte Trainer Anthony Robbins fordert: »Leaders are Readers«
Nur wer schneller liest,
  • lässt sich durch lange Texte und Bücher nicht beirren,
  • blickt eher durch und merkt sich mehr,
  • hat einen umfassenderen und präziseren Überblick,
  • denkt und entscheidet schneller,
  • gewinnt seine Zeit-Souveränität zurück,
  • wirkt als Vorbild für Tatkraft.
  • Denn viel und schnell Lesen ist das beste Gehirnjogging,
  • gleichzeitig ein ideales Mittel um Stress abzubauen.
Mit neuen Textstrategien und Speed-Reading hinein in die Informationsflut
  • Dieses Modul wird speziell für Unternehmer, Führungskräfte, Geschäftsführer, Selbständige und Freiberufler angeboten.
  • Es handelt sich um Einzel- oder Kleingruppen-Coaching (maximal 4 Teilnehmer).
  • Der zeitliche Einsatz beträgt mindestens 10 bis 30 Stunden (1 - 3 Tage)
  • Vorweg läuft eine ausführliche telefonische oder persönliche (in Bonn) Beratung.
  • Festlegung von Schwerpunkten vermeidet Sackgassen und Fehlinvestitionen.
  • Um die neuen Kompetenzen zur guten Gewohnheit zu machen, bieten wir eine dreiwöchige elektronische Nachsorge.
Mehr bei Business-Reading.com

    Freitag, 20. November 2009

    Lesen in Deutschland: Intellektuelle Legasthenie nimmt zu

    In der ZEIT vom 12.11.2009 erschien unter dem Titel »Ein Land verlernt das Lesen« ein brisanter Text, den ich in meinen Blogs unter verschiedenen Gesichtspunkten erörtern möchte.  
    Da berichten Universitätsprofessoren der Geisteswissenschaften den Autoren einer Studie der Universität Dortmund zunächst nicht nur von »Lesefaulheit«, sondern von »intellektueller Legasthenie« ihrer Studenten. Die wenigsten seien noch in der Lage, komplexe und abstrakte Texte zu durchdringen.
    »Muss man das heute noch können? ... Die Autoren der OECD-Erhebung »Lesen kann die Welt verändern« haben eine Reihe wissenschaftlicher Erkenntnisse zusammengetragen, die nahelegen, dass Lesekompetenz heute wichtiger ist als jemals zuvor: Nur wer gut lesen kann, wird in einer modernen Gesellschaft systematisch begünstigt. Die Fähigkeit zu lesen beeinflusst direkt Einkommen, Arbeit und Gesundheit. Menschen mit geringer Lesekompetenz brauchen mit erhöhter Wahrscheinlichkeit staatliche Unterstützung und werden eher kriminell. »In unseren wissensintensiven Gesellschaften«, schreiben die Autoren, »ist Lesefähigkeit eine Grundvoraussetzung für Erfolg im Leben.«
    Lesen ist Leben, das ist ihre Schlussfolgerung. Eine, die nicht auf bildungsbürgerlichem Dünkel fußt, sondern auf kühler wirtschaftlicher Analyse.«
    Die erwähnte geringe Lesekompetenz erstreckt sich nicht nur auf das wenige Lesen und auf das mangelhafte Leseverständnis, sondern unausgesprochen auch auf die erschütternde Langsamkeit, die letztlich dazu führt, dass die gelesenen Partien NICHT gemerkt werden, man den großen Zusammenhang gar nicht mitbekommt und dass die Leselust im Stress untergeht. Denn langsam Lesen erzeugt Stress.
    Wussten Sie, dass über 80% dessen, was wir gelernt haben, durch Lesen in unser Hirn gelangt ist? Wer wenig liest, weiß einfach weniger. Und: wie sagte der bekannte Trainer Anthony Robbins: »Readers are Leaders«.

    Mittwoch, 18. November 2009

    Seminar-Review: AlphaReading auf Fehmarn

    Mein erstes Seminar auf Fehmarn im alten Getreidespeicher in Ostermarkelsdorf. Dies ist der Seminarraum des Ferienhofs der Familie Albert, die zum guten Gelingen des Seminars entscheidend beigetragen hatte. Sakira Philipp (Insel-Gymnasium Fehmarn) und Carsten Gramatke (NLPedia), Teilnehmer des Berlin-Seminars im Juli, hatten aus Begeisterung sich richtig ins Zeug gelegt und das Fehmarn-Seminar organisiert, das dann mit 8 Teilnehmerinnen und einem Teilnehmer größenmäßig optimal besetzt war. Von den Berufen und der Altersstruktur her gab es erfreulicherweise eine große Streuung.
    In der optimalen Lernatmosphäre lief das Seminar wie ein Uhrwerk. Ich konnte alle neuen und auch bewährten Techniken wie zum Beispiel den Speed-Reading-Trainer, das oszillierende Lesen und die »chaotische Buchbearbeitung« trainieren. Flankiert wurde die intensive Stimmung durch Bewegungsübungen mit Jonglierbällen und Schwingen auf dem Bellicon-Trampolin.
    Besonderen Wert lege ich bekanntlich auf das Übernehmen der neuen Speed-Reading-Techniken als neue Gewohnheiten. Hierzu gibt es intensiven E-Mail-Verkehr für 3 Wochen ab Seminar-Ende. Wer hier regelmäßig mitmacht, hat mit dem Seminarbesuch mehr gewonnen, als nur die Kenntnis »wie es geht«. Dieses Nach-Projekt läuft noch. Mehr dazu später hier im Weblog und über die Website »Fehmarn-Seminare«.
    Für 2010 ist mindestens ein weiteres Seminar geplant.
    Bild Claudia Czellnik

    Donnerstag, 12. November 2009

    Lesen ist eine Meisterleistung des Teams »Augen/Gehirn«

    Bochum (pte/12.11.2009/13:40) - Nur einem genialen Mechanismus im Gehirn verdanken wir, dass wir unsere Blickrichtung ruckartig verändern können und trotzdem eine stabile Umwelt wahrnehmen. Forscher der Universitäten Marburg und Bochum berichten gemeinsam mit US-amerikanischen Kollegen im Journal of Neuroscience, dass Nervenzellen bestimmter Gehirnregionen schon vor den Augenbewegungen ihre Aktivität zurückfahren. Damit wurde eines der wichtigsten Rätsel der visuellen Neurowissenschaften gelöst.

    Drei Blicksprünge schafft das Auge pro Sekunde und jede dieser sogenannten Sakkaden dauert maximal 60 Millisekunden. Dadurch wird etwa das Lesen zur wahren Meisterleistung, dreht sich doch das Bild des Textes bei den ständigen ruckartigen Augenbewegungen mit bis zu 1.000 Grad pro Sekunde auf der Netzhaut. Videokameras würden bei ähnlicher Geschwindigkeit bloß graue Streifen aufzeichnen. "Besonders rätselhaft ist jedoch die Fähigkeit des Gehirns, beim Blicksprung die Augenbewegungen auszugleichen, damit die Umwelt als ruhend erkannt wird", betont Forschungsleiter Frank Bremmer im pressetext-Interview.
    weiter >>
    Foto: pixelio.de/Mertes

    Sonntag, 1. November 2009

    »News2Paper« – die Zeitung zum Selberdrucken


    »Heute kann jeder zu Hause seine eigene Zeitung drucken. Nachrichten und Meinungstexte gibt es im Netz genügend. Wissenschaftler der Universität Köln haben eine Softwareplattform entwickelt, die die Informationsflut in Form bringen hilft. Dafür wurden sie sogar mit einem Preis ausgezeichnet.« schreibt Welt-online.
    Auf der Internet-Plattform »News2Paper« kann man sich aus beliebigen Quellen seine »Zeitung« zusammenstellen lassen. Es werden keine gelieferten Texte verarbeitet, sondern die Quellen werden aktuell gescannt, so dass jeden Tag aktuelle Meldungen zur Verfügung stehen.
    Der kostenlose Dienst layoutet dann 3-spaltig und mehrseitig ausdruckfähige Blätter. Das sieht zur Zeit noch etwas holperig aus und ist mit Werbung durchsetzt.
    Probieren Sie selbst, ob sich die Idee durchsetzen kann.
    Link

    Freitag, 30. Oktober 2009

    Auf Fehmarn von der Informationsflut bedroht? Emotionales Speed-Reading verhindert das Schlimmste.


    Sie möchten auf ergebnisorientierte und dennoch lockere Art und Weise lernen, wie Sie Texte und Bücher schneller lesen und zugleich sicher erkennen können, was überhaupt wichtig ist? Außerdem möchten Sie Altlasten an Ungelesenem abwerfen? Oder Sie möchten ein leseintensives Projekt beginnen oder hinter sich bringen?

    Dann ist das AlphaReading-Seminar am 7./8. November 2009 in Ostermarkelsdorf auf Fehmarn der geeignete Ort, um diese Pläne zu realisieren. Seminarleiter und Trainer ist der Bonner Diplom-Pädagoge Klaus Marwitz, der sich seit den 90er Jahren mit der intensiven Vermittlung von modernen Speed-Reading-Techniken beschäftigt.

    Das Anwachsen der Informationsflut habe nicht dazu geführt, dass die Menschen sich neue Werkzeuge zum Bewältigen derselben ausgedacht haben, so Marwitz, sondern habe lediglich die Wegwerfmentalität gefördert. Das ist aber äußerst riskant, weil die ebenfalls steigende Komplexität des
    beruflichen Alltags schlicht mehr Input von neuen Gedanken erfordert. Und die stecken nun mal in aktuellen Texten aller Art, seien es Print- oder elektronische Medien oder das Internet.

    Marwitz geht pragmatisch vor und verdoppelt bei den TeilnehmerInnen zunächst die Grundlesegeschwindigkeit und geht dann zu Techniken über, die die Auswahl von wirklich Wichtigem in der Flut an Geschriebenem und Gedruckten reduzieren. Gleichzeitig steigt die Gedächtnisleistung nachhaltig. Dies alles zusammengenommen kann zu einer Zeitersparnis bis zu 90% bei textbasierten Aufgaben führen.

    Und alles ohne dass den Teilnehmern die gute Laune vergeht, denn das spielerische Lernen ist eine Spezialität des Bonner Trainers.

    Bild: Peter Späth

    Donnerstag, 29. Oktober 2009

    Was liest Art Garfunkel?

    Wenig bekannt ist, dass Art Garfunkel (Bright Eyes, Mrs. Robinson) ein ausgeprägter Büchernarr ist. Seit 1968 lässt er uns daran teilhaben, indem er minuziös Monat, Jahr, Verfasser, Buchtitel, Erscheinungsjahr und Seitenzahl notiert (Link). Er hat in den letzten 40 Jahren 1084 (bis September 2009) Bücher gelesen. Begonnen hat er im Juni 1968 mit Jean-Jacques Rousseau: The Confessions; Erich Fromm: The Art of Loving und Mark Twain; The Adventures of Huckleberry Finn begonnen und steht jetzt September 2009 im bei John Cleland: Fanny Hill; Daniel Defoe: Roxanna; Giambattista Vico: New Science; Nora Ephron: I Feel Bad About My Neck (Buch 1084).
    Aus dieser Liste hat er 151 Lieblingstitel gewählt (Link), zu denen auch Hermann Hesse, Johann Wolfgang Goethe, Henry Kissinger, Marcel Proust, Thomas Mann und viele uns zum Teil unbekannte Dichter gehören.
    Wen das interessiert? Vielleicht versucht ja jemand herauszufinden, wie  die Lektüre bestimmter Bücher sein Musikschaffen aktuell beeinflusst hat. Die Zeitangaben lassen es zu.
    Vielleicht sucht der eine oder die andere aber auch nur Tipps für den bevorstehenden Gabentisch...

    Sonntag, 25. Oktober 2009

    Jonglieren macht schlau

    Schnelles Lesen und Jonglieren – wie das?
    Wer einmal erlebt hat, wie beim Jonglieren die Schwerkraft scheinbar außer Kraft gesetzt wird, gewinnt auch Mut, andere Visionen zu realisieren. Außerdem ist Jonglieren erwiesenermaßen gut gegen Stress und wird beispielsweise von amerikanischen Ärzten dagegen verschrieben. Jonglieren ist eine wirkungsvolle Metapher für alles, was mit Wandel und Lernen zu tun hat. Jonglieren gilt als aktive Pause und als lebendiges Modell des Lernens.
    Ich setze das Jonglieren und das Jonglierenlernen in all meinen Seminaren – ganz besonders in den AlphaReading-Seminaren – nicht nur als Körper- und Augenübung ein. Vielmehr erkennen die Teilnehmer, wie sie dem Lernen neuer Herausforderungen gegenüber stehen.


    Mehr Informationen  |  Bezugsquelle

    Freitag, 23. Oktober 2009

    Der Lern-Clou: Emotionales Schnelllesen

    (openPR) - Auf die Frage, wie er es anstelle, durch die Informationsflut
    bedrohte Menschen in kurzer Zeit wieder aufzurichten und sogar neugierig auf mehr Informationen zu machen, antwortete Klaus Marwitz, Trainer für kreative Lern- und Wissenstechniken: »AlphaReading-Seminare sind nicht verkopfte Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer am Ende lediglich wissen, wie »es« geht. Vielmehr haben sie die neuen Techniken bereits oft und erfolgreich angewandt, sie sind »durch den Körper gelaufen«, sie sind emotional bewegt worden. Dadurch haben sie den Grundstein dafür gelegt, dass das Neue zur Gewohnheit wird, die automatisch abläuft...

    Weiter >>

    Donnerstag, 22. Oktober 2009

    Im Web etwas finden und später lesen – "Read it later"


    Chip online: Wer im Internet surft, hat mitunter nicht viel Zeit, alle interessanten Beiträge auf einmal zu lesen. Mit der Firefox-Erweiterung "Read It Later" können Sie coole Links und Webseiten für einen späteren Aufruf abspeichern. um diese offline später in Ruhe zu lesen. Zudem erhalten Sie bei Benutzung eine persönliche Webseite, die Sie von überall online abrufen können.
    "Read It Later" ist quasi ein umfangreicher Notizzettel für Webseiten. Dank zahlreicher Zusatz-Features lässt die Erweiterung kaum Wünsche offen.
    Freeware für MacOSX, Linux, Windows

    Ganzer Artikel auf Chip online  |  Download

    Freitag, 16. Oktober 2009

    AlphaReading-Newsletter Nr. 2 – 2009 erschienen

    Der neue AlphaReading-Newsletter ist unter dem Titel »Die Turbos des AlphaReading-Trainings-Systems« erschienen. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit »Seminar-Zutaten«, die den Wirkungsgrad deutlich erhöhen und damit die Transferleistung verbessern.

    Der Inhalt des Letters:

    1. Editorial: Hinzu gefügt ...
    2. »Wenn du durch Lesen schlau werden willst...«
    3. Nächstes AlphaReading-Seminar auf Fehmarn am 7./8.11.2009
    4. Übernächstes AlphaReading-Seminar in München am 21./22.11.2009
    5. Der »Speed-Reading-Trainer«
    6. Mind-Mappen mit NovaMind
    7. PZIZZ – neue Energie über das Ohr ins Gehirn
    8. Jonglieren als Denkbeschleuniger beim Speed-Reading
    9. Future Me – Post aus der persönlichen Vergangenheit
    10. Zu guter Letzt: Wortwolken am Bildschirmhimmel

    Zum AlphaReading-Newsletter Nr. 2 – Oktober 2009 >>

    Samstag, 10. Oktober 2009

    »Wenn du durch Lesen schlau werden willst, lies nicht nur schneller, sondern vor allem anders«

    Wenn Sie fürchten, von der Informationsflut erschlagen zu werden, stemmen Sie sich nicht dagegen, sondern lernen Sie sie zu surfen. Alte Herangehensweisen wie Ablehnen, Wegwerfen, Aufschieben, Vergessen oder Jammern bringen nicht wirklich weiter.
    Das AlphaReading arbeitet mit dem Motto »Wenn Sie durch Lesen schlau werden wollen, lesen Sie nicht nur schneller, sondern vor allem anders«. So wird zunächst mit einigen Tricks das horizontale Zeilenlesen beschleunigt, wodurch sich zugleich die Gedächtnisleistung erhöht. Dies wird so trainiert, dass sich daraus eine Gewohnheit ergibt, über die man nicht immer nachdenken muss. Das ist der Speed-Reading-Anteil. Zu erwähnen ist, dass als »Zielgruppe« nicht nur Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, sondern alle Arten von Schriftgut einschließlich Texte am Bildschirm gemeint sind.
    Die wahre Beschleunigung eines Lesevorgangs geschieht dadurch, dass ich nicht mehr alles lesen muss, sondern nur das, was für mich wichtig ist - und das dann schnell. Was aber ist wichtig für mich? Da wir dafür keine automatisch arbeitende Antenne haben, greifen wir im Seminar wieder zu Tricks, um sicherzustellen, dass wir uns nicht mit Nebensächlichkeiten aufhalten. Das ist der strategische Anteil des Trainings.
    Die Kombination von schnellem und strategischem Lesen beschert uns einen Zeitgewinn von bis zu 90% (!). Gleichzeitig haben wir das Wichtige stets parat - im Kopf und real dokumentiert, haben endlich ein gutes Gewissen den vielen Informationen gegenüber, die ja letztlich unerschöpfliche Quellen unseres Wissens und Könnens sind, fühlen uns erleichtert und wohl und - können surfen, mindestens auf dem Papier.
    Damit Sie alles in Ihren Alltag transferieren und nützliche Gewohnheiten entwickeln können, bleiben wir danach noch 21 Tage lang im persönlichen E-Mail- Kontakt. Außerdem bekommen Sie alle zwei Monate den AlphaReading-Newsletter in Ihr E-Mail-Fach, sozusagen als Memo-Kick.

    Donnerstag, 8. Oktober 2009

    Post aus der persönlichen Vergangenheit – future me

    Seit vielen Jahren schreiben Teilnehmer meiner AlphaReading-Seminare am Schluss der Veranstaltung einen »Brief an sich selbst«. Dabei stellen sie sich vor, dass vieles aus dem Seminar zukunftssicher in ihr Leben integriert worden ist und schreiben auf, was sie meinen, in ein paar oder auch vielen Jahren Veränderungen ausgelöst hat. Der Brief wird versiegelt und erhält ein Versendedatum, an dem ich ihn, wo auch immer ich mich gerade aufhalte, auf den Weg bringe. Das Ziel ist eine originelle Transfersicherung in das Seminar einzubauen. Beim Empfang des Briefes später ist oft Überraschung, große Freude aber auch Betroffenheit registriert worden. Der Zukunftswurf meiner Teilnehmer liegt zwischen 1 und 25 Jahren.

    Nun kann das jeder machen, und zwar mit futureme. Hier läuft die Sache über E-Mail ab, dürfte aber – wenn man echte Anliegen transportiert – die gleiche durchschlagende Wirkung haben.

    Zu Future Me
    Der Spiegel schrieb 2005 darüber: Nachrichten an die Zukunft

    Donnerstag, 1. Oktober 2009

    Jonglieren als Denkbeschleuniger beim Speed-Reading


    Wer regelmäßig jongliert, trainiert damit auch die räumliche Vorstellungskraft. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Universitäten Regensburg und Düsseldorf im "International Journal of Sport Psychology". Sie konnten zeigen, dass sich Erwachsene bei mentalen Rotationstests wesentlich verbessern, wenn sie drei Monate lang eine Stunde pro Woche Unterricht im Jonglieren erhalten und dieses auch zuhause weiterüben. Bei einer Kontrollgruppe, die im gleichen Zeitraum nicht jonglierte, trat dieser Lerneffekt nicht ein. Jonglieren könnte ein sinnvoller Beitrag des schulischen Lernens werden, schlagen die Forscher vor.

    Aber eben nicht nur das schulische Lernen wird entscheidend positiv beeinflusst. Ich (Klaus Marwitz) setze das Jonglieren und das Jonglierenlernen in meinen AlphaReading-Seminaren als Bewegungsübung, zur Augenentspannung und als Denkbeschleuniger ein. Außerdem dient es mir als Lernmetapher: »So wie du dich beim Lernen des Jonglieren verhältst, so gehst du auch beim Lernen neuer schnellerer und gründlicherer Lesegewohnheiten vor.«

    »Daneben fördert Jonglieren viele weitere kognitive Leistungen, wie vor allem Koordination und Konzentration." Andere Autoren sprechen auch von Verbesserungen der Wahrnehmung und des Selbstbewusstseins sowie von einem Wachstum der Gehirnzellen durch Jonglieren.«

    Der ganze Artikel | Bälle gibt es hier

    Dienstag, 29. September 2009

    Neue Energie über das Ohr ins Gehirn mit PZIZZ

    Dass Musik unsere Stimmung beeinflussen kann ist bekannt. Die Wirkung kann elektrisierend, energetisierend, aber auch beruhigend, einschläfernd, entspannend sein. PZIZZ ist eine musikgenerierende Software (für Windows und MacOSX), deren zwei Module – SLEEP und ENERGIZER, auch getrennt zu erwerben, – ausgeklügelte Klangteppiche erzeugen. Bei jedem Start entstehen immer wieder neue Muster, wobei es über 100 Milliarden Möglichkeiten gibt. Zusätzlich kann man eine männliche Stimme zuschalten, die eine Entspannung oder einen Ernergie-Schub höchst effektiv in einfachem Englisch begleitet. Die Lautstärke der Stimme lässt sich gegenüber den Klängen getrennt einstellen. Die Dauer einer Session kann von 10 bis 90 Minuten eingestellt werden. Zweckmäßigerweise wird über Kopfhörer gehört, die Wirkung entfaltet sich dadurch sehr viel intensiver. Da die Software im Hintergrund des Computers läuft, lassen sich komplizierete, anstrengende oder nervige Arbeiten in besonders wirkungsvoller Weise entschärfen. Die PZIZZ-Entwickler sind NLP-Leute und wissen von daher, welche Klangfarben, Klangfolgen, Melodien und Rhythmen am besten zu der gewählten Situation passen. Die Sessions können auf MP3-Player geladen oder auf CD gebrannt werden.
    Der Preis liegt bei $ 39,95 je Modul, $ 59,95 für beide Module. Das sind beim momentanen Stand des Dollars ca. 29,- Euro.
    Erhältlich ist das Programm jetzt über den Webshop »Premium-Bonn«. Hier können Sie auch eine 15-minütige Probesession runterladen.

    Freitag, 11. September 2009

    AlphaReading München – neuer Termin: 21./22. November 2009

    Der Seminartermin musste aus organisatorischen Gründen auf das Datum 21./22. November 2009 verlegt werden.

    Damit einher gehen folgende Vorteile:
    1. Alle Teilnehmer erleben computergesteuerte Speed-Reading-Phasen, die noch exakter und schneller sind, als das bisherige Training (siehe auch »Speed-Reading-Trainer«).
    2. Die eingesetzten Übungstexte betreffen die Themen Zeit und Zeit-Management, Störungen und Stress, Zukunftsgedächtnis. So trainieren Sie nebenher ein sehr wichtiges Gebiet zusätzlich.
    Die maximale Gruppengröße beträgt 10 TeilnehmerInnen. Daher ist recht baldige Anmeldung anzuraten. Das gilt auch für Firmen, die eventuell kleine Gruppen schicken möchten.

    Informationen | Anmeldungen

    Dienstag, 8. September 2009

    8. September – Weltalphabetisierungstag

    Vom Zufall des Gelesenen, meinte einmal der österreichische Literatur-Nobelpreisträger Elias Canetti, hängt es ab, was du bist. Je mehr ein Mensch liest und je früher er zu lesen beginnt, desto stärker reguliert er diesen Zufall zu seinen Gunsten.

    Der tägliche »Small-Talk-Themen«-Blog von Ralf Höller schreibt heute am Weltalphabetisierungstag:
    Weltweit können rund ein Fünftel der erwachsenen Menschen weder lesen noch schreiben. Diesem trostlosen Umstand widmet sich der heutige Weltalphabetisierungstag. Auch in Deutschland ist die Problematik nicht unbekannt: Zu den rund 500.000 totalen Analphabeten kommen im Land der Dichter und Denker noch einmal mindestens vier Millionen Erwachsene hinzu, die kaum lesen und schreiben können.
    Anders ausgedrückt: „Immer noch geht jeder fünfte Jugendliche in Deutschland leer aus, wenn es um die Verteilung einer entscheidenden ‚Eintrittskarte’ in eine erfolgreiche berufliche und soziale Zukunft geht - ausreichende Lesefähigkeit“. Das sagt Heinrich Kreibich, der Geschäftsführer der in Mainz beheimateten Stiftung Lesen. Sein Rezept zur Behebung der Misere heißt Leseförderung. Angesetzt wird besonders bei Kindern aus so genannten bildungsfernen Elternhäusern, etwa mit dem Projekte Zeitschriften in die Schulen: Klassen aller allgemeinbildenden Schulformen erhalten 4 Wochen lang kostenlos eine Auswahl von 30 bis 35 Zeitschriftentiteln, nebst einer didaktischen Arbeitshilfe für Lehrer...
    Weltalphabetisierungstag

    Freitag, 4. September 2009

    Gefährliche Zeitnot durch Informationsflut?

    Der Zeitnot und dem damit verbundenen Stress widmet sich der Online/Pressedienst OPI am 2. September 2009:
    »Das stimmt« bekräftigt Klaus Marwitz, »ist aber unnötig«. Wir dürfen uns durch das Überangebot an Texten nicht verunsichern lassen, fügt der Trainer und Entwickler der AlphaReading-Seminare hinzu, sondern sollten lernen, die eigentlichen und wichtigen Informationen aus den Daten herauszupicken. Und das natürlich mit einer erheblich größeren Geschwindigkeit und Sicherheit. »Es gibt hocheffiziente Werkzeuge und Arbeitstechniken, nur werden diese meist an der falschen Stelle und zudem falsch eingesetzt«, führt Marwitz weiter aus. »So nutzt es beispielsweise wenig, sehr schnell lesen zu können, wenn es ein irrelevanter Text ist. Was man dann obendrein erst am Ende bemerkt. Das Ergebnis: Zeit verplempert, die dann an anderer Stelle fehlt.« Das ist übrigens besonders häufig bei der Bildschirmarbeit der Fall...
    ...Marwitz trainiert hohe Geschwindigkeiten der verschiedenen Lesearten und des Denkens, der Verständnistiefe des Textes und der Gedächtnisleistung und beschäftigt sich mit dem Problem »Was ist wichtig, was kann zurückgestellt oder gleich weggeworfen werden?«. Während durch das Speed-Reading (dazu verwendet er hochwirksame Computerprogramme) schon einmal bis zu 300% Beschleunigung herauskommen, wird durch die strategische Anwendung von neuartigen Strukturierungstechniken eine Zeitersparnis von bis zu 90% bei textbasierten Projekten erreicht. Dabei wird natürlich so manche liebe Gewohnheit auf den Prüfstand gestellt.
    Das nächste AlphaReading-Seminar findet am 10./11. Oktober 2009 in München-Unterhaching statt. Informationen finden Sie auf der AlphaReading-Webseite von Klaus Marwitz.

    Der ganze Artikel

    Mittwoch, 2. September 2009

    Bewohnbare Bibliotheken

    »Bauen für Bauherren« lautete im Herbst 2008 die Semesteraufgabe für 40 ArchitekturstudentInnen der ETH Zürich. Unter der Leitung von Prof. Gregor Eichinger (Architektur und Entwurf) sollten die angehenden ArchitektInnen Entwürfe und dreidimensionale Modelle anfertigen, die speziell den Lebensgewohnheiten und Arbeitsstilen entweder des Philosophen und Kulturwissenschaftlers Peter Sloterdijk oder des Künstlers und Medientheoretikers Peter Weibel angepasst sind. Zusammen mit den beiden »Bauherren« wurden zu Semesteranfang deren Ansprüche und die Anforderungen an das Gebäude erarbeitet sowie konkrete Raumprogramme und Standorte abgestimmt.

    Beide Auftraggeber wünschten sich einen Lebensraum, der gleichzeitig Denkraum ist, eine Bibliothek, die als Wohnraum dient und einen Arbeitsplatz, der ins Alltagsleben integriert ist. Während Peter Sloterdijk sich einen Turm zum Arbeiten und Wohnen auf dem Land vorstellte, war Peter Weibels zentrales Anliegen ein mobiler Schreibtisch, der ihn zu den Büchern navigiert. Nicht der Lift fährt zur Wohnung, sondern der Lift ist die Wohnung. Am Semesterende diskutierten und bewerteten die Studenten gemeinsam mit den Auftraggebern die Projektergebnisse, die das ZKM nun in der Ausstellung »Bewohnbare Bibliotheken« präsentiert.




    Mittwoch, 26. August 2009

    Speed-Reading – am Bildschirm trainiert


    Dieses geniale Trainingsprogramm von Centered Learning dient vor allem zum schnellen und ausdauernden Beschleunigen des Lesens und Denkens und heißt Speed-Reading-Trainer
    • Test vorab
    • In 10 Lektionen, die immer wieder repetiert werden können, werden Augen und Gehirn synchronisiert. Dieses optimale Zusammenspiel führt zu hohem inhaltlichen Verständnis des Wichtigen in einem Text bei sehr großen Geschwindigkeiten.
    • Gegen Ermüdungserscheinungen sind Entspannungsphasen zwischengeschaltet.
    • Fortschritte können getestet und dokumentiert werden.
    • Der Clou ist, dass Sie eigene Texte einsetzen und nach vorher trainierten Lesemustern bearbeiten können.
    • Dieses Desktop- oder Online-Programm ergänzt die AlphaReading- und Business-Reading-Seminare auf das beste. Es ist ein sehr gutes Vor-Training: Sie steigen gleich sehr hoch ein. Und ein gutes Nach-Training: Sie unterstützen die Nachhaltigkeit indem Sie durch »täglich 10 Minuten« eine wertvolle Gewohnheit entwickeln.
    • Das Programm für Windows und Mac kostet nur EUR 147,- ggf. in 4 Raten à EUR 37,50
    • Informationen und Kauf
    Mehr zu Seminar-Materialien im Webshop »Premium Bonn« vom Institut Klaus Marwitz

    Montag, 17. August 2009

    NovaMind – Mind-Map-Software mit neuem Webauftritt


    »Der längst fällig gewesene Umbau der Site NovaMind.info ist dank Einsatz von Kieler Webdesign abgeschlossen – vorläufig, wie man ja immer wieder betonen muss, weil man Webseiten wie einen Garten pflegen muss.

    Die Website wird betrieben vom Institut für Kommunikation und Zeitdesign, das Mind-Mapping in allen Seminaren und Workshops einsetzt und, wenn nötig, auch vermittelt. Klaus C. Marwitz, CEO des kleinen Instituts, hat das Handwerk des Mind-Mappens bei Buzan erlernt, hat es umgehend als neue Kulturtechnik publiziert und in der Wirtschaft eingeführt. Als Mac-User begrüßte er das Erscheinen von NovaMind, der ersten Mind-Map-Software für den Macintosh, die es inzwischen selbstverständlich auch für Windows gibt. Er ist von NovaMind derart überzeugt, dass er den Vertrieb im deutschsprachigen Bereich Europas aufgebaut hat. Er ist auch Ansprechpartner im Service-Fall.«

    Die Strategien im strategischen Wissensmanagement sind ohne Mind-Mapping undenkbar. Die funktionelle und gleichzeitig formschöne Gestaltung der NovaMind-Mind-Maps macht die Software zu einem Must im beruflichen Umfeld. Aber auch Steckenpferde lassen sich damit besser reiten. NovaMind ist sehr erschwinglich. Für Firmen gibt es außerdem Mengenrabatte (5 bis 69 Exemplare) und Gesamt-Lizenzen (ab 70 bis unendlich viele), ferner Edu-Rabatt von 30% für Unis, Schulen und andere Lehranstalten sowie Studenten, Schüler und Lehrpersonal.

    Klicken Sie sich einfach mal durch die Website NovaMind.info und durch den NovaMind-Blog.


    Donnerstag, 13. August 2009

    Wort-Wolken am Bildschirm-Himmel

    Wortwolken kennt inzwischen jeder. Aber immer öfter möchte man stärker Einfluss nehmen auf das Aussehen und vor allem auf die Anwendung. Mit dem Online-Programm auf wordle.net lassen sich eigene Texte, Blogs und andere Wortquellen in phantastische Wolken verwandeln. Je öfter ein Wort vorkommt, desto größer erscheint es. Die entstandenen Bilder lassen sich vielfältig verwenden – bis hin zum T-Shirt-Aufdruck.
    Es ist möglich, die Schrift (über 30 zum Teil irre Fonts) zu ändern, die Farben, die Ausrichtung (horizontal, vorwiegend horizontal, halb/halb, vorwiegend vertikal, vertikal, irgendwie). Außerdem kann man rundere oder eckigere Biegungen wählen. Und die Wortzahl beschränken. Jede Menge Spielmöglichkeiten mit der Randomize-Taste!!! Planen Sie Stunden ein!
    Als Beispiel habe ich hier mal den AlphaReading-Blog genommen:

    Und hier die Seminar-Ankündigung aus einem der letzten Blog-Einträge:

    Seminarpreis runter. AlphaReading für Studenten billiger.

    Der Seminarpreis eines zweitägigen Speed-Reading-Seminars hat sich für Studenten, Schüler (ab Klasse 10) und Azubis auf 360 Euro verringert. Hinzu kommt lediglich nur noch die Tagungspauschale des Hotels.

    Dieser neue Preis gilt bereits ab dem nächsten AlphaReading-Seminar:

    AlphaReading – Strategisches Speed-Reading in der Informationsflut
    5./6. September 2009 in Bonn
    Seminarleiter und Trainer: Dipl.-Päd. Klaus C. Marwitz

    Wegen der geringen Platzzahl bitte ich um recht zeitige Anmeldung.

    Firmen bekommen bei Anmeldung mehrerer Mitarbeiter einen Gruppentarif eingeräumt.

    Informationen über AlphaReading und über Business-Reading (Inhouse-Version).

    Dienstag, 11. August 2009

    Das iPhone als Lehrbuchsammlung

    pte/11.08.2009 meldet:
    App verwandelt iPhone in Lehrbuchsammlung. Der Lehrbuchverlag CourseSmart: "Wir bieten echte mobile Lernmöglichkeit an".
    CourseSmart hat eigenen Angaben zufolge über 7.000 Lehrbücher im Angebot (Foto: coursesmart.com)

    Der Einsatz neuer Medientechnologien wird für den Lehrbetrieb zunehmend interessanter. Dass das entsprechende Potenzial von Anbietern im Bildungsbereich mittlerweile nicht nur erkannt, sondern auch ausgenutzt wird, zeigt das Beispiel des US-Textbuch-Anbieters CourseSmart. Dieser hat vor kurzem eine spezielle Applikation für iPhone und iPod touch vorgestellt, die Besitzern der Apple-Geräte den Zugriff auf die gegenwärtig über 7.000 Lehrbücher aus dem eigenen Archiv des Unternehmens ermöglicht. Mithilfe des kleinen Programms, das CourseSmart-Abonnenten kostenlos im App Store erwerben können, sollen Schüler und Studenten künftig schnell und einfach auf vollständige digitalisierte Versionen ihrer herkömmlichen Textbücher zugreifen, ihre selbst verfassten Notizen lesen und nach spezifischen Wörtern und Phrasen suchen können. Im Gegensatz zur traditionellen Variante ergibt sich bei den E-Books der Vorteil, dass keine schweren Druckwerke herumgeschleppt werden müssen und trotzdem jederzeit eine mobile Zugangsmöglichkeit zu Unterrichtsmaterialen besteht.
    Der ganze Artikel

    Mittwoch, 5. August 2009

    Presse-Mitteilung: AlphaReading-Seminar 5./6.9.2009 in BONN

    Onlinepresse.info berichtet am 4.8.2009:
    Vor der Informationsflut fliehen?
    »Nein«, sagt Klaus Marwitz, Pädagoge aus Bonn, »surfen Sie lieber.«
    Ganz gleichmäßig und schnell führt Marwitz die Fingerspitzen der rechten Hand senkrecht über die Seiten des Buches »Kopf schlägt Kapital«, blättert um und um bis zum Kapitelende. »Ich verschaffe mir dadurch zunächst sehr schnell einen Überblick über das Kapitel«, erklärt er, »dabei merke ich mir, wo ich später genauer lesen möchte.« Das »Genauer Lesen« demonstriert Marwitz, indem er mit dem Zeigefinger waagerecht über die Stelle streicht, wo er vorher sich ein »mentales Bookmark« gesetzt hatte. Und zwar über mehrere Zeilen gleichzeitig...
    ...Das Ergebnis lässt sich hören: mindestens 200, meist 300% Steigerung beim »genauen Lesen« und bis zu 90% Zeitersparnis bei lesebasierten Aufgaben.
    Und weil das Ausbilden von neuen Gewohnheiten mindestens 21 Tage dauert, lässt er die Teilnehmer des Seminars 3 Wochen lang nicht aus den Augen, jedenfalls e-mail-mäßig nicht. Das alles gehe natürlich nicht, wenn man nur ein Buch über das Schnelllesen liest. Daher seien Seminare die optimale Form zum »Lesen Lernen«.
    Die Seminare laufen in Berlin, Bonn, München, auf Fehmarn und in Wien.
    Zum ganzen Artikel

    Das nächste AlphaReading-Seminar unter dem Motto »Wenn du durch Lesen schlau werden möchtest, lies nicht nur schneller, sondern vor allem anders« leitet Klaus Marwitz am 5./6. September 2009 in Bonn. Mehr Infos sind über die Website des Seminars www.AlphaReading.de zu erhalten, Anmeldungen hier.

    Sonntag, 19. Juli 2009

    YouTube-Buchclub für junge Online-Leser

    Unter dem Titel "Beyond Books" machen der Sender ITN und Buchverleger wie Penguin, Faber & Faber oder Random House ab sofort ein Online-Programm für literaturinteressierte Internetnutzer. Der Youtube-Kanal - aufgebaut nach dem Vorbild von Buchsendungen im Fernsehen - läuft bereits. ITN will weitere Verlage an Bord holen. Ausgerichtet ist der Online-Buchclub vor allem auf die junge Generation, wie Nicholas Wheeler, Chef von ITN On, der Multimediasparte des Senders, bestätigt.
    Der ganze Artikel.

    Samstag, 18. Juli 2009

    Neu: AlphaReading auf Fehmarn: 7./8. November 2009

    Als Spin-Off des erfolgreichen Berliner AlphaReading-Seminars am 11./12.7.2209 mit einer ganzen Reihe Teilnehmern aus Ralf Stumpfs StoryCode-Seminaren, hat sich dieses Fehmarn-Seminar (unser erstes dort) entwickelt. Carsten Gramatke (NLPedia) war von meinem Ansatz angetan und hat bereits nach einer Woche eine ständig wachsende Gruppe an Teilnehmern zusammen.
    Der Termin 7./8. November 2009 scheint noch weit entfernt, jedoch sollte man sich recht zeitig um einen Seminarplatz kümmern. Die Gruppengröße ist auf 16 Teilnehmer beschränkt.
    Jeder Teilnehmer muss eine E-Mail-Adresse haben, damit man sich vor und nach dem Seminar austauschen kann. Ich suche auch den Kontakt mit den Teilnehmern weit vor dem Seminar, um eventuelle Sonderwünsche berücksichtigen zu können.
    Das Seminar ist schnell und spannend. Nicht nur Kopf und Augen sind gefragt, auch der Körper muss bei intensiven Lernvorgängen einbezogen werden. Lassen Sie sich überraschen.
    Infos und Anmeldung

    Donnerstag, 25. Juni 2009

    PDF ? Kein Kunststück: Format-Wandler Cometdocs

    Im General-Anzeiger vom 25. Juni 2009 fand ich folgenden nützlichen Text:
    »Oft liegen Dokumente in Formaten vor, die den Nutzern keine einfachen Bearbeitungsfunktionen bieten. Abhilfe schafft in solchen Fällen cometdocs.com: Mit Hilfe des englischsprachigen Onlinedienstes aus Kanada lassen sich mehr als 50 Dateiformate konvertieren.
    Aus einer PDF zum Beispiel wird so mit Hilfe weniger Mausklicks ein Word-Dokument, eine Text-Datei oder auch eine HTML-Seite. Der Nutzer muss lediglich die Datei auswählen, danach anklicken, in welches Format sie konvertiert werden soll und schließlich seine E-Mail-Adresse angeben. An diese bekommt er nach kurzer Zeit einen Link geschickt, unter dem er die verwandelte Datei herunterladen kann. Kommt keine E-Mail an, kontrolliert der Anwender am besten den Spam-Ordner: Bei manchen Accounts bleibt die Post von cometdocs.com dort hängen.
    Auch wenn die Seite auf Englisch ist: Umfassende Sprachkenntnisse sind aufgrund der intuitiven Bedienung und der aussagekräftigen Symbole nicht nötig. Wer nicht jedes Mal seine E-Mail-Adresse angeben möchte, kann sich kostenlos bei cometdocs.com registrieren. Dann werden die Mails künftig an die dabei angegebene Adresse geschickt.«
    Folgende Formate werden bedient:

    Convert from PDF:
    (some conversion support OCR conversion for scanned PDF)
    PDF to Open Office Writer format
    PDF to Open Office Calc format
    PDF to Open Office Impress format
    PDF to image BMP
    PDF to image JPG
    PDF to image GIF
    PDF to image PNG
    PDF to image TIF
    PDF to text
    PDF to HTML
    PDF to MS Word
    PDF to MS Excel
    PDF to AutoCAD (dwg)
    PDF to AutoCAD (dxf)

    Convert to PDF:
    Bmp to PDF
    Word (doc, docx) to PDF
    Gif to PDF
    htm to PDF
    html to PDF
    jpeg to PDF
    jpg to PDF
    log to PDF
    mht to PDF
    mhtml to PDF
    ODF to PDF
    ODP to PDF
    ODS to PDF
    ODT to PDF
    PNG to PDF
    PPS to PDF
    PPT to PDF
    RTF to PDF
    SDA to PDF
    SDC to PDF
    SDD to PDF
    SDS to PDF
    SDW to PDF
    SXC to PDF
    SXD to PDF
    SXI to PDF
    SXM to PDF
    SXW to PDF
    TIF to PDF
    TIFF to PDF
    TXT to PDF
    WRI to PDF
    Excel (xls, xlst) to PDF
    Publisher (pub) to PDF

    Convert from XPS:
    Convert to Open Office Writer format
    Convert to Open Office Calc format
    Convert to Open Office Impress format
    Convert to image BMP
    Convert to image JPG
    Convert to image GIF
    Convert to image PNG
    Convert to image TIF
    Convert to text
    Convert to HTML
    Convert to MS Word
    Convert to MS Exsel

    Other File Conversions:
    Excel to CSV (XLSTOCSV)
    XML to LINT (XMLLINT)
    HTML to RSS (HTMLTORSS)
    ASC TO PDB
    ASC TO EBC
    UNIX TO DOS
    DOS TO UNIX
    MAC TO UNIX
    FIX TO DELIM
    DELIM TO FIX
    CSV TO DELIM
    SORT FILE
    PDF INFO
    COMPARE FILES
    MP3 INFO
    FILEINFO
    ICONV

    Mehr auf der Site von Cometdocs

    Dienstag, 9. Juni 2009

    Buchgeruch-Spray für E-Book-Reader

    Vielleicht setzen sich die E-Book-Reader so schwer durch, weil der typische Buchgeruch fehlt.

    Auf der Seite »Smell of Books« finden Buchliebhaber verschiedene interessante lesebegleitende Gerüche als Spray.

    Wenn sich jemand seiner zerfallenden bei Ebay erstandenen Schwarten schämt, ist mit dem Geruch »Neue Bücher« gut bedient. Umgekehrt lassen sich Lesegeräte oder nach Plastic duftende Bücher mit dem Geruch »Classic Musty Scent« auf der Zeitachse zurückbeamen. Achtung, der Bücherstaub kann zum Niesen anregen. Als Begleiter der Frühstückslektüre ist »Crunchy Bacon Scent« - garantiert cholesterinfrei - gedacht und wer als Katzenliebhaber in der Fremde nicht auf den geliebten Tiergeruch verzichten möchte, nimmt eine Dose »Eau, You Have Cats« mit.

    »Smeel of Books« ist mit zig Leseformaten getestet, darunter alle gängigen Geräte, aber eben auch PDFs, Papyrus u.a. Windows- und MacOSX-kompatibel.

    Hier finden Sie alles.

    Samstag, 6. Juni 2009

    Schwingend lernen - Gehirn-Jogging durch Bewegung

    Bewegungsaktiv lernen und leben! Mit dem Bellicon bringen wir Schwung in unsere Seminare. Nicht dass es sonst langweilig wäre. Jetzt wird aber auch der Körper in den Lernprozess einbezogen.

    Wir kannten spiralgefederte Minitrampoline schon seit Jahren und setzten sie privat ein. Seit wir aber das innovative hochelastische Bellicon mit Kautschuk-Seilringen kennen, hat sich unser Bewegungspensum deutlich erhöht, und die Lust, mal wieder zu schwingen, ist erheblich größer geworden.

    Daher haben wir beschlossen, das Schwingen auf dem Bellicon zum festen Bestandteil unserer Seminare zu machen. Immer wieder können dann die Teilnehmer eine kurze Auszeit nehmen, um zu schwingen, wobei sie sich gar nicht aus dem Lernprozess ausklinken müssen. Die Teilnehmer sind begeistert.

    Mehr.

    Sachbuch - 6 Kriterien für den Kauf

    Bücher stehen - ungelesen - auf dem Bücherbrett oder dem Bücherregal und drehen Ihnen den Rücken zu. Hier ein Stapel Belletristik dort ein Stapel Fach- und Sachliteratur- einige mit eingesteckten Lesezeichen. Warum?
    In der Regel haben Sie sich »hinreißen« lassen und haben nicht vor dem Kauf geprüft, ob das Werk überhaupt genügend Informationen (siehe Blogartikel »Ist die Informationsflut wirklich gefährlich?«) für Sie bereit hält.
    Im Blogartikel »Bücher kaufen wie die Eichhörnchen« habe ich 6 Kriterien zusammengestellt, Gedanken die man sich VOR dem Kauf machen sollte.
    Hier der ganze Artikel.

    Donnerstag, 4. Juni 2009

    Wie funktioniert das AlphaReading?

    Diese Frage wird häufig gestellt, auch im XING-Forum »AlphaReading«. Eigentliche Antworten findet man auf der Homepage von AlphaReading.

    Ich habe im letzten AlphaReading-Newsletter Antworten auf folgende Fragen in Kurzform gegeben:
    1. Wie funktioniert die Methode des AlphaReadings?
    2. Wie lange braucht man, um die Methoden zu erlernen?
    3. Um wieviel kann man damit seine Lesegeschwindigkeit erhöhen?

    Klicken Sie hier, um zum ganzen Artikel zu kommen. Ich freue mich über Kommentare.

    Mittwoch, 3. Juni 2009

    Die offene Bibliothek

    Das Aktionskünstler-Duo Clegg & Guttmann hat die Bewegung »Öffentlicher Bücherschrank« angestoßen. Sie installierten frei zugängliche Büchervitrinen unter dem Projektnamen Die offene Bibliothek 2001 im Augsburger Hofgarten oder auf dem Jüdischen Friedhof in Krems. Jeder Besucher darf Bücher aus der Vitrine herausnehmen und soll insbesondere auch eigene hineinstellen. Dieser aktivierende Einbezug des Betrachters ist übrigens ein fast durchgängiges Prinzip der Installationen von Clegg & Guttmann.
    Der Öffentlicher Bücherschrank ist jetzt sogar als Stichwort bei Wikipedia vertreten.
    Einen interessanten gesellschafts-politischen Beitrag zu diesem Thema hat Sisyphos auf DayInMyLife veröffentlicht.
    Zu dem damit in Verbindung stehenden Thema »BookCrossing« ist auch ein sehr lesenswerter aktueller Beitrag im konsumkritischen Weblog Konsumpf zu finden.
    Ich habe hier in diesem Blog mehrfach darüber geschrieben.
    Eine neue Variante des BookCrossing ist die »Bücherwanderung«, die Fred Lang, Autor mehrerer Bücher, zunächst als Marketing-Instrument für die eigenen Bücher entwickelt hat.

    Samstag, 16. Mai 2009

    »Cool-er« E-Reader will Jugend ansprechen

    Cool-er: E-Reader in acht Farben (Foto: coolreader.com)
    Reading (pte/16.05.2009/06:00) - Das britische Unternehmen Interead http://www.interead.co.uk steht unmittelbar davor, mit dem "Cool-er" http://www.coolreaders.com ein neues Gerät ins E-Reader-Rennen zu schicken. Der offizielle Start wird Ende Mai im Rahmen der BookExpo erfolgen, doch schon jetzt steht fest: Der Cool-er soll deutlich schneller als Amazons Kindle auch Europa erreichen. Das Gerät verspricht ein vergleichsweise geringes Gewicht und auch einen schlanken Preis, was angesichts der Zielgruppe wichtig ist. "Wir wollen nicht zuletzt auf die Jugend abzielen. Zumindest in den US und Großbritannien lesen junge Menschen nicht viel", meint Gary Ling, Interead Operations Director, gegenüber pressetext. Auch ein attraktiverer Look und die Kombination mit einem eigenen Web-Buchgeschäft sollen Leser locken.
    Link zum ganzen Artikel

    Donnerstag, 7. Mai 2009

    Flaschenpost im Büchermeer - Aktueller Newsletter

    Link zum aktuellen AlphaReading-Newsletter

    Mit der Ausgabe Nr. Eins / 2009 erscheint der AlphaReading-Newsletter in Blogform. Der Titel dieser Ausgabe: Flaschenpost im Büchermeer, weil der rote Faden Bücher und immer wieder Bücher betrifft.

    Ich verspreche mir von dieser Erscheinungsweise, dass mehr Leser einzelne Beiträge kommentieren, was vorher technisch unmöglich war. Außerdem kann man hier (ab Letter Zwei) mit mehr Farben arbeiten, was die Lesbarkeit deutlich erhöht.

    Die Abo-Möglichkeit bleibt wie bisher über die Webseite AlphaReading:
    Link Abo
    Weitere Abo-Möglichkeiten: per E-Mail und per RSS direkt von der Newsletter-Seite.

    Link zum aktuellen AlphaReading-Newsletter

    Mittwoch, 6. Mai 2009

    Spaß am Bildschirmlesen

    Endlich kann man am Bildschirm stressarm schnell und sicher lesen. Das kleine Tool Readability extrahiert den Artikeltext und transformiert diesen in eine selbstgewählte Form, die deutlich komfortableres Bildschirmlesen erlaubt. Der links oben gezeigte Artikel sieht nach Aufruf des Boomarklets ganz anders aus. Man kann Schriftart, Schriftgröße und Zeilenlänge einstellen.

    Das Tool wird von der Seite der Firma arc90 Laboratories in die Browserleiste gezogen. Es entsteht dort ein Button. Wenn man dann auf eine Internetseite trifft, die schwer leserlich und umgeben von allerhand Werbe- und sonstigem Kram umgeben ist, tippt man auf den Button und stellt seine Lesewünsche (siehe oben) ein. Fertig. So sieht beispielsweise der obige Artikel nach der Lesbarmachung aus.

    Dienstag, 5. Mai 2009

    Buch gegen Book - Wer gewinnt?

    Wolf Lepenies schreibt am 6. Januar 2009 auf WELT.de in seinem Artikel »So behauptet sich das Buch gegen das E-Book«:
    Auf das Äußere kommt es an: Wenn das Buch im elektronischen Zeitalter eine Chance haben will, muss es sich auf seine historischen Stärken besinnen und sich als Objekt unverwechselbar machen. Eines ist klar: Die Gattung "Buch" mag vom Untergang bedroht sein, das individuelle Buch wird überleben.
    Im Text finden Sie auch eine eingeschobene Leserumfrage: »Wird das E-Book ihre Lesegewohnheiten verändern?«
    Hier zum ganzen Artikel.

    Holger Schmidt schreibt am 5. Mai 2009 auf FAZ.net in seinem Artikel »Kindle & Co.«
    Es herrscht Aufbruchstimmung auf dem Markt der elektronischen Bücher. Es gibt den Kindle, den E-Book-Reader, das Bebook, jetzt das Cybook und bald den Txtr. Am Mittwoch wird Amazon noch eine große Kindle-Version vorstellen, auf der sogar Zeitungen und Zeitschriften Platz finden sollen.
    Die Technik ist marktreif. Wie im Markt für digitale Musik entscheidet jetzt das Vertriebskonzept über den Erfolg. Einige Anfängerfehler können sich die Anbieter schön in der Musikindustrie abschauen.
    Er meint das Drauflosentwickeln in verschiedenen Systemen. Hier zum ganzen Artikel.
    Letztlich ist es ein Amazon-Hinterherhecheln. Gespannt kann man auf die »Entwicklungen« der Elektronikriesen Tchibo, Lidl und Aldi sein...

    Donnerstag, 23. April 2009

    Welttag des Buches und des Urheberrechts

    »Der Welttag des Buches (World Book and Copyright Day) am 23. April ist seit 1995 ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Feiertag für das Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte ihrer Autoren. Das Datum des 23. April geht zurück auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Außerdem fallen das (vermutete) Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literaturnobelpreisträgers Halldór Laxness auf dieses Datum.« (mehr auf Wikipedia).

    Auch mein nächster AlphaReading-Newsletter (Archiv) wird das Thema Buch und Buchlesen haben. Sie können ihn noch abonnieren, um ihn nicht zu verpassen.

    Mittwoch, 25. März 2009

    Speed-Reading in München - AlphaReading und Informationsmanagement

    Das nächste AlphaReading-Seminar findet am 18./19. April 2009 in München statt.
    Teilnehmer des Seminars lernen unter vielem anderen, textbasierte Informations- und Wissensarbeit in einem Bruchteil der üblichen Zeit zu erledigen - bei gleichzeitig erhöhtem Wirkunsggrad.

    Es sind noch Plätze frei. Teilnehmer, die über diesen Blog kommen, erhalten einen Rabatt von 10% auf den Seminarpreis (bitte im Feld »Mitteilungen an uns« auf dem Anmeldeformular angeben). Firmen erhalten einen Gruppen-Tarif und Wiederholer kommen auch wieder gut weg.

    Zur schnellen Orientierung:

    AlphaReading-Seminar am 18./19. April 2009 in München:
    www.alphareading.de/aktuell-muenchen.html

    Seminar-Beschreibung:
    www.alphareading.de/das-seminar.html

    Einzel-Anmeldung:
    www.alphareading.de/anmeldung-einzel.html

    Gruppen-Anmeldung:
    www.alphareading.de/anmeldung-firma.html

    Die ganze Website:
    www.alphareading.de

    Das AlphaReading-Weiterbildungs-Modul ist keine Kosmetik mit Incentive-Charakter, sondern eine handfeste Überprüfung und Neujustierung der textbasierten Arbeit. In diesem Zusammenhang spricht man gern von einer Informationsüberflutung und sinnt zum Beispiel über Abhilfe im E-Mail-Verkehr nach, statt an die Wurzel zu gehen. Dies Übel ist das Zurückschalten der Denkgeschwindigkeit, sobald Texte welcher Art auch immer
    ins Blickfeld geraten.

    Mit neuen Denk- und Arbeitsmodellen ausgerüstet können die Teilnehmer nicht nur im Alltag die Informationsflut surfen statt darin zu ertrinken, sondern sie sind auch bestens für das weitere Lernen vorbereitet: fachliche Weiterbildungsmaßnahmen bekommen einen erheblich höheren Wirkungsgrad.

    Weitere Informationen über unsere Arbeit finden Sie unter
    http://www.marwitz.de

    Donnerstag, 5. Februar 2009

    Der neue Speed-Reading-Trainer von Tom Freudenthal

    Der Speed-Reading-Trainer wurde von mir schon in der herkömmlichen Form geschätzt. Und zwar:
    1. Als hervorragende Vorbereitung für die AlphaReading-Seminare. Wer durch vorlaufenden Gebrauch des Speed-Reading-Trainers auf einem hohen Trainingsniveau einsteigt, hat natürlich mehr Möglichkeiten, Geschwindigkeits- und Behaltensraten zu vergrößern.
    2. Als unbestechlicher Vergrößerer der Nachhaltigkeit von AlphaReading-Seminaren. Die berühmten 21 Tage zum Festigen einer neuen (Lese-)Gewohnheit laufen durch diese Software »fast nebenbei«. Die im Seminar erreichte Lesegeschwindigkeit wird durch diese kombinierte Anwendung mindestens nochmals verdoppelt.
    3. Die Arbeitstechniken, die im Seminar zur Vergrößerung der Behaltensrate trainiert werden, werden durch den Speed-Reading-Trainer flankiert oder besser: unterstützt.
    Die neue Version bietet durch die Möglichkeit, eigene Texte zum Training zu verwenden, und Alltagstexte durch die »Maschinerie« des Computerprogramms zum Schnelllesen aufzubereiten, echten Mehrwert.
    Dass nun auch die Mac-Leute bedacht wurden, hängt wohl mit meiner ständigen Kritik an dem vergangenheitsorientierten Festhalten am Windows-System zusammen.


    Link zum Speed-Reading-Trainer