Auf das Äußere kommt es an: Wenn das Buch im elektronischen Zeitalter eine Chance haben will, muss es sich auf seine historischen Stärken besinnen und sich als Objekt unverwechselbar machen. Eines ist klar: Die Gattung "Buch" mag vom Untergang bedroht sein, das individuelle Buch wird überleben.Im Text finden Sie auch eine eingeschobene Leserumfrage: »Wird das E-Book ihre Lesegewohnheiten verändern?«
Hier zum ganzen Artikel.
Holger Schmidt schreibt am 5. Mai 2009 auf FAZ.net in seinem Artikel »Kindle & Co.«
Es herrscht Aufbruchstimmung auf dem Markt der elektronischen Bücher. Es gibt den Kindle, den E-Book-Reader, das Bebook, jetzt das Cybook und bald den Txtr. Am Mittwoch wird Amazon noch eine große Kindle-Version vorstellen, auf der sogar Zeitungen und Zeitschriften Platz finden sollen.Er meint das Drauflosentwickeln in verschiedenen Systemen. Hier zum ganzen Artikel.
Die Technik ist marktreif. Wie im Markt für digitale Musik entscheidet jetzt das Vertriebskonzept über den Erfolg. Einige Anfängerfehler können sich die Anbieter schön in der Musikindustrie abschauen.
Letztlich ist es ein Amazon-Hinterherhecheln. Gespannt kann man auf die »Entwicklungen« der Elektronikriesen Tchibo, Lidl und Aldi sein...
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