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Endlich kann man am Bildschirm stressarm schnell und sicher lesen. Das kleine Tool Readability extrahiert den Artikeltext und transformiert diesen in eine selbstgewählte Form, die deutlich komfortableres Bildschirmlesen erlaubt. Der links oben gezeigte Artikel sieht nach Aufruf des Boomarklets ganz anders aus. Man kann Schriftart, Schriftgröße und Zeilenlänge einstellen.
Wenn man dann auf eine Internetseite trifft, die schwer leserlich und umgeben von allerhand Werbe- und sonstigem Kram umgeben ist, tippt man auf den Button und stellt seine Lesewünsche (siehe oben) ein. Fertig. So sieht beispielsweise der obige Artikel nach der Lesbarmachung aus.
Auf das Äußere kommt es an: Wenn das Buch im elektronischen Zeitalter eine Chance haben will, muss es sich auf seine historischen Stärken besinnen und sich als Objekt unverwechselbar machen. Eines ist klar: Die Gattung "Buch" mag vom Untergang bedroht sein, das individuelle Buch wird überleben.Im Text finden Sie auch eine eingeschobene Leserumfrage: »Wird das E-Book ihre Lesegewohnheiten verändern?«
Es herrscht Aufbruchstimmung auf dem Markt der elektronischen Bücher. Es gibt den Kindle, den E-Book-Reader, das Bebook, jetzt das Cybook und bald den Txtr. Am Mittwoch wird Amazon noch eine große Kindle-Version vorstellen, auf der sogar Zeitungen und Zeitschriften Platz finden sollen.Er meint das Drauflosentwickeln in verschiedenen Systemen. Hier zum ganzen Artikel.
Die Technik ist marktreif. Wie im Markt für digitale Musik entscheidet jetzt das Vertriebskonzept über den Erfolg. Einige Anfängerfehler können sich die Anbieter schön in der Musikindustrie abschauen.