Das Business-Reading ist aus dem Kern des AlphaReading als Office-Version hervorgegangen. Folgerichtig laufen die Seminare ausschließlich »inhouse«. Es wird besonderer Wert auf die Bedürfnisse des lese- und wissensbasierten Alltags gelegt, wobei das Arbeiten am Bildschirm und die Bearbeitung von Business-Papieren aller Art stark im Vordergrund steht. Da die Seminare die Lern- und Behaltenshorizonte der Teilnehmer vergrößern, sind die Seminare besonders gut als Vorschaltveranstaltungen vor anderen Seminaren geeignet. Dort erreichen die Teilnehmer dann einen wesentlich höheren Wirkungsgrad.
Es gibt Ein-, Zwei- und Drei-Tages-Seminare, wobei jedes seinen eigenen Charme besitzt:
Das Ein-Tages-Seminar steht für Beschleunigung des Lesens. Wird meist als »Teaser« gebucht. Es kann zum Zwei- und Drei-Tages-Seminar »upgegradet« werden.
Das Zwei-Tages-Seminar steht für dauerhaft hohe Geschwindigkeit des Lesens, Denkens und Arbeitens. Es kann nicht zum Drei-Tages-Seminar upgegradet werden. Es kann als 1 + 1 Tag laufen.
Das Drei-Tages-Seminar nimmt das auf und vernetzt die neuen Verhaltensweisen mit Planung, Zielorganisation und Kompetenzmanagement. Es kann als 1 + 1 + 1 oder als 2 + 1 Tage laufen. Dieses Seminar enthält alle wesentlichen Elemente des ZeitdesignProaktiv-Seminars in synergetischer Verknüpfung mit dem strategischen Speed-Reading.
Business-Reading wird vom Institut für Kommunikation & Zeitdesign oder von einem Partner-Institut veranstaltet. Seminarleiter und Trainer ist immer Klaus C. Marwitz.
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Freitag, 24. Oktober 2008
Mittwoch, 15. Oktober 2008
E-Books gewinnen Sympathie der Leser
Pressetext Stuttgart (pte/14.10.2008/13:30) - »Leser treten elektronischen Büchern weit aufgeschlossener gegenüber als erwartet. Laut einer aktuellen Umfrage des Literaturportals LovelyBooks, sind 85 Prozent zumindest theoretisch dazu bereit, E-Books zu konsumieren. Allerdings sagen nur 57 Prozent, sie würden sich einen dafür notwendigen E-Book-Reader kaufen. Die wichtigsten Voraussetzungen sind, dass das betreffende Gerät einfach zu bedienen und ein komfortables Lesen darauf möglich ist. "Dass deutlich weniger Leute sagen, sie würden sich einen Reader kaufen, als grundsätzlich zum E-Book-Konsum bereit sind, liegt am derzeit noch hohen Preis der Geräte", meint Sandra Dittert, Geschäftsführerin von LovelyBooks, im Gespräch mit pressetext. Die allgemeine Akzeptanz sei überraschend hoch, die tatsächliche Verbreitung elektronischer Bücher hierzulande jedoch noch sehr gering...«
Die Entwicklung steckt noch in den Kinderschuhen.
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E-Books
Montag, 6. Oktober 2008
Buchstabenabstand entscheidet über Lesefreundlichkeit
»Zur visuellen Erfassung benötigt das Gehirn Ordnung« sagen Forscher der New York University. Der Pressedienst pte berichtet aus New York:
»Ob ein Text lesefreundlich ist, hängt vor allem vom ausreichenden Abstand der Buchstaben ab, nicht von der Textgröße. Das haben nun Gehirnforscher der New York University http://www.nyu.edu herausgefunden und im Journal "Nature Neuroscience" veröffentlicht. Erst wenn der Raum zwischen Buchstaben einen Mindestwert überschritten hat, der als "kritischer Abstand" bezeichnet wird, kann das Gehirn ohne Mühe lesen. Näher zusammengedrängte Buchstaben können hingegen nur schwer entschlüsselt werden.Der ganze Artikel
Was fürs Lesen gilt, lässt sich überall im Alltag beobachten: Beim Erfassen von Werbeplakaten, auf der Suche nach Artikeln am Flohmarkt oder für das Ordnungsgefühl in den eigenen vier Wänden ist das Auge auf Zwischenräume angewiesen. Obwohl dies offensichtlich scheint, hat sich die Ansicht noch kaum durchgesetzt: "Die meisten haben die festgefahrene Meinung, die Sichtbarkeit hänge in erster Linie von der Größe ab," sagt Studienautor Denis Pelli, Psychologe an der "New York University".
Nun wurde erforscht, warum das nicht so ist. Damit ein Objekt erkannt wird, wird es vom Auge erfasst und in mehreren Bestandteilen analysiert, etwa nach Linien oder Ecken. Schwierig wird das, wenn der Hintergrund zuviel Ablenkung bietet: Bei großer Unordnung erhält das Gehirn zu viele Informationen, die alle miteinander kombiniert werden. In Folge fällt das Erkennen schwerer. "Einen Vogel am Himmel können wir mühelos beobachten, solange er nicht im Schwarm fliegt. Doch unsere visuelle Welt ist nicht geordnet, daher muss das Auge zuerst alles vom Hintergrund isolieren", erklärt Pelli.
Je weiter Objekte entfernt sind, desto größer muss ihr Abstand sein, um erkannt zu werden: Wer ein Buch aus größerer Distanz zu lesen versucht, sieht, dass die Buchstaben zusammenrücken und in der Menge verschwimmen. Wie groß der zum Lesen notwendige Zwischenraum genau ist, hängt auch vom Leser ab: Mit zunehmendem Alter und Übung kann ein Kind immer kleinere Abstände wahrnehmen und erhöht dadurch sein Lesetempo.«
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Freitag, 3. Oktober 2008
Ist die Datenflut wirklich gefährlich?
Alle Welt redet von der Informationsflut und wie gefährlich sie sei, weil sie uns erschlagen könnte. Die Sachlage ist aber eine andere. Das, was uns der berufliche Alltag an gedruckten, geschriebenen, gemailten und im Internet gefundenen Texten bietet, sind nicht Informationen, sondern Daten. Zu Informationen werden die Daten erst, wenn wir auf Grund eines gesteckten Ziels, einer gestellten Aufgabe oder eines gefassten Plans auswählen, um dann in dem ausgesuchten Text die Teile zu bearbeiten, die wichtig sind, um die Ziele zu erreichen. Das sind dann schon einmal erheblich weniger Informationen als das gesamte Datenangebot.
Also: aus der Datenflut suche ich mit bestimmten Techniken die wichtigen Informationen heraus, die mich meinen Zielen näher bringen. Von Informationsflut also keine Spur.
Die erforderlichen Techniken sind Denkbeschleuniger, Schnelllese-Techniken, Auswahl-Entscheidungshelfer und Dokumentationstechniken.
Schnell die richtigen Texte finden, daraus effizient lernen und das Erarbeitete effektiv in die Realität umsetzen - das sind die Trainings-Schwerpunkte des textstrategischen Vorgehens der Business-Reading-Seminare.
Und bei aller Beschleunigung die absolute Ruhe bewahren.
Mehr bei Business-Reading.com
Bild: aboutpixel / puabinwilare
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