Das erste offene Ein-Tages-Seminar »AlphaReading« am 11. April 2008 in Bonn hat mit sehr unterschiedlichen Teilnehmern mit sehr unterschiedlichen Vorstellungen vom schnellen Lesen und mit sehr unterschiedlichen Zielsetzungen bei allen zu wichtigen Erfolgsgefühlen geführt. Es war klar, dass man sich zu Beginn eindenken musste. Dann aber ging es von Übung zu Übung konsequenter und schneller durch die Texte, besonders durch die mitgebrachten, also den eigenen Aufgaben entsprechenden. Wichtig war, dem ungewohnten Ablauf des Seminars zu folgen. In dem Ablauf - der Choreografie -, dem Setting und der »Stimmung« liegt das Geheimnis, auch komplexe Fähigkeiten schnell zu erlernen.
Ebenfalls sehr wichtig ist das »Danach«: alles fallen- und liegenlassen wäre der sichere Weg zum Vergessen. Also wurden die Teilnehmer aufgefordert, einige Wochen untereinander konstruktiven Kontakt zu halten und meine nachgeschobenen Übungen zeitnah durchzuziehen.
Das nächste Ein-Tages-Seminar »AlphaReading« findet am 7. November 2008 in Bonn statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitte ich um sehr baldige Anmeldung.
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Sonntag, 13. April 2008
AlphaReading-Newsletter Nr. 2 - April 2008
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Samstag, 5. April 2008
Gefährliches Lesen an Röhrenbildschirmen
In meinen AlphaReading-Seminaren tauchen immer wieder Fragen zum Arbeiten am Bildschirm auf. Hierzu habe ich einige Links zusammengetragen.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Arbeiten an Röhrenbildschirmen immer schon für die Augen gefährlich war und, erleichtert durch den Preissturz bei Flachbildschirmen, spätestens heute einfach abgeschafft gehört.
Zum Thema Gefahr für die Makula im Auge gibt es Patchwork-Informationen. Man findet eine Menge, wenn man bei Google »makuladegeneration röhrenbildschirm« eingibt. Entscheidend sind zwei gegenläufige Trends:
1) Die schädliche Strahlung ist auch bei modernen Röhren zwar enorm verringert, aber dennoch vorhanden (für die Röntgenstrahlung gilt immer noch »Abstand = 3,5 mal Durchmesser«). Die Werte werden toleriert, da sie DIREKT keinen Schaden anrichten. Jedoch ist die Schädigung der Makula (das ist der gelbe Fleck = dort sieht man scharf) kumulativ. Die Schädigung entsteht durch freie Radikale, die durch die Strahlung entstehen und die nicht mehr abgebaut werden können.
2) Das Auge schützt sich davor durch einen körpereigenen Stoff, das Lutein. Die Produktion nimmt durch schlechte Ernährung (Fast Food, Süßgetränke) und durch das Älterwerden ab. Im übrigen hat die Röhrenlobby wegen der ungeheuren Kapazitäten zur Bildröhrenherstellung die Entwicklung der Flachbildschirme nicht gerade gefördert. Als am besten sind heute die LED-hintergrundbeleuchteten Flachbildschirme anzusehen.
Zu diesem Thema sollten Sie selbst möglichst viele Fundstellen melken.
Grundsätzlich ist zu sagen, dass das Arbeiten an Röhrenbildschirmen immer schon für die Augen gefährlich war und, erleichtert durch den Preissturz bei Flachbildschirmen, spätestens heute einfach abgeschafft gehört.
Zum Thema Gefahr für die Makula im Auge gibt es Patchwork-Informationen. Man findet eine Menge, wenn man bei Google »makuladegeneration röhrenbildschirm« eingibt. Entscheidend sind zwei gegenläufige Trends:
1) Die schädliche Strahlung ist auch bei modernen Röhren zwar enorm verringert, aber dennoch vorhanden (für die Röntgenstrahlung gilt immer noch »Abstand = 3,5 mal Durchmesser«). Die Werte werden toleriert, da sie DIREKT keinen Schaden anrichten. Jedoch ist die Schädigung der Makula (das ist der gelbe Fleck = dort sieht man scharf) kumulativ. Die Schädigung entsteht durch freie Radikale, die durch die Strahlung entstehen und die nicht mehr abgebaut werden können.
2) Das Auge schützt sich davor durch einen körpereigenen Stoff, das Lutein. Die Produktion nimmt durch schlechte Ernährung (Fast Food, Süßgetränke) und durch das Älterwerden ab. Im übrigen hat die Röhrenlobby wegen der ungeheuren Kapazitäten zur Bildröhrenherstellung die Entwicklung der Flachbildschirme nicht gerade gefördert. Als am besten sind heute die LED-hintergrundbeleuchteten Flachbildschirme anzusehen.
Zu diesem Thema sollten Sie selbst möglichst viele Fundstellen melken.
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