Das Ein-Tages-Seminar ist immer wieder von Organisationen und Unternehmen gefordert worden. Nach anfänglichem Sträuben gegen den Trend der permanenten Verkürzung und Beschleunigung im Weiterbildungsbereich habe ich mich darangemacht und mit zahlreichen Trainingselementen aus dem großen Arsenal an Techniken, Tricks und Lernmodellen ein in sich geschlossenes Seminar zusammengestellt, das in 570 Minuten alle Teilnehmer packt und auf die »Speed-Reading«-Schiene setzt.
Nach zahlreichen Veranstaltungen in Organisationen und Unternehmen ist dieses Seminar jetzt für den offenen Markt optimiert.
Das Ein-Tages-Seminar »AlphaReading - Basics des Speed-Reading« findet in Bonn am 11. April 2008 statt. Bitte melden Sie sich bei Interesse umgehend an.
Das offene Seminar wendet sich an Wissensarbeiter, die schnell eine Übersicht über die verschiedenen Methoden des schnellen Lesens und Lernens gewinnen und diese auch gleich anwenden wollen. Mindestens eine Verdopplung der Lesegeschwindigkeit ist bei persönlichem Einsatz aller gelernten Tricks und Methoden möglich.
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Dienstag, 25. März 2008
Donnerstag, 20. März 2008
Besser lesen mit Leselotte
Ein aufmerksamer AlphaReader fand die Leselotte. Diese ist eine Lesehilfe für alle, die es beim Lesen gerne bequem haben, egal ob im Bett, auf dem Sofa, am Tisch oder im Sessel.
Dieses fantastische Ostergeschenk ist mit ziemlicher Sicherheit gedacht für die Schmökerliteratur, für Romane, für Krimis, für Lyrik.
Aber mein Tipp lautet: wenn Sie Fach- und Sachbücher auf diese Leselotte-Weise lesen, haben Sie einen ganz anderen Zugang. Die Strenge ist herausgenommen, das wohlige Gefühl des Geborgenseins ist hinzugefügt. Voraussetzung ist, dass Sie zu Sach- und Fachbüchern eine ähnliche emotionale Bindung aufbauen, wie zur spannungsgeladenen und handlungsträchtigen Literatur. Aber das kann man lernen, da gibt es Tricks.
Zurück zur Leselotte.
Das Buch wird mit den Buchdeckeln in den Stoffumschlag unter die Gummibänder geschoben, so kann es nicht verrutschen. Mit dem Klettband wird der Umschlag an das Kissen geheftet. Man kann ihn aber auch separat als Schutzumschlag benutzen. Jetzt bleibt das Buch in der gewünschten Position liegen. Nur die Seiten müssen niedergehalten werden.
Und das muss auch nicht sein.
Dieses fantastische Ostergeschenk ist mit ziemlicher Sicherheit gedacht für die Schmökerliteratur, für Romane, für Krimis, für Lyrik.
Aber mein Tipp lautet: wenn Sie Fach- und Sachbücher auf diese Leselotte-Weise lesen, haben Sie einen ganz anderen Zugang. Die Strenge ist herausgenommen, das wohlige Gefühl des Geborgenseins ist hinzugefügt. Voraussetzung ist, dass Sie zu Sach- und Fachbüchern eine ähnliche emotionale Bindung aufbauen, wie zur spannungsgeladenen und handlungsträchtigen Literatur. Aber das kann man lernen, da gibt es Tricks.
Zurück zur Leselotte.
Das Buch wird mit den Buchdeckeln in den Stoffumschlag unter die Gummibänder geschoben, so kann es nicht verrutschen. Mit dem Klettband wird der Umschlag an das Kissen geheftet. Man kann ihn aber auch separat als Schutzumschlag benutzen. Jetzt bleibt das Buch in der gewünschten Position liegen. Nur die Seiten müssen niedergehalten werden.
Und das muss auch nicht sein.
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Freitag, 14. März 2008
Deutschlandfunk: Bücher sind wie Brot
Die Autorin Felicitas Hoppe empfiehlt das Lesen von Märchen. In den Geschichten würden sehr viele Problemlösungsstrategien angeboten, "und das ist eine tolle Sache". "In diesem Sinn ist ein Buch ein Lebensmittel wie ein Stück Brot", sagte Hoppe - trotz Fernseh- und Computer-Konkurrenz.
Die Moderatorin Elke Durak vom Deutschlandfund führte ein aufschlussreiches Gespräch mit der Autorin, die selbst Märchen schreibt:
Die Moderatorin Elke Durak vom Deutschlandfund führte ein aufschlussreiches Gespräch mit der Autorin, die selbst Märchen schreibt:
Durak: Was, Frau Hoppe, können denn junge Menschen von heute aus Ihren Büchern lernen, wenn sie unter folgendem Druck stehen: Sie sollen leistungsbereit sein, leistungsfähig von Kindesbeinen an. Das Leben wird durchorganisiert, dass eins ins andere passt. Möglichst wenig Fehler sollen gemacht werden, immer weiter, weiter... Was ist der Sinn von Büchern?Das ganze Gespräch.
Hoppe: Ich glaube der Sinn von Büchern ist, dass man sich selbst in ihnen wiederfinden kann und dass man etwas findet, was einem noch nicht bekannt ist, also dass man sich in den Büchern spiegelt, aber mit Hilfe der Bücher auch andere Möglichkeiten entdeckt. Deshalb sind ja Bücher langweilig, in denen sich eigentlich alles immer nur wiederholt. Dasselbe trifft auch auf Spiele zu oder auf was auch immer. Also es muss sich ein Raum öffnen, der einem unbekannt ist und den man Lust hat zu betreten und kennenzulernen, glaube ich.
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Dienstag, 11. März 2008
AlphaReading bei Radio Q
Nach den Sendungen in 1LIVE und im WDR 2 hatte sich am 10. März auch das Campusradio für Münster und Steinfurt Radio Q gemeldet. Ein präzises telefonisches Interview, das sich hauptsächlich um die mögliche Geschwindigkeitssteigerung und die höchstmögliche Leseleistung drehte, führte zu einem kurzen und witzigen Spot am 11.3.2008 um 10 Uhr. Ich hoffe, dass die Zielgruppe des Senders - Studenten - sich die Ratschläge zu Herzen nimmt: keine Wunder erwarten, Mut zu ungewöhnlichen Techniken entwickeln und vor allem am Ball bleiben. Studieren heißt nun mal lesen, viel lesen und sich sehr schnell sehr viel merken.
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