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Freitag, 16. März 2007

Bücher wie Schnellzüge

Beim Stöbern finde ich häufig geradezu ultimative Beschreibungen des Lesens. Hier sind zwei Texte von MannQuadrat, von denen ich den ersten hier präsentiere:
Manchmal sind Bücher wie Schnellzüge. Da liest und liest Mann und die Seiten rauschen an einem nur so vorbei. Mann setzt sich auf die Couch, giesst sich ein Glas Rotwein ein, fängt an zu lesen und plötzlich fliegen die Seiten und die Zeit nur so an einem vorbei. Plötzlich hat man das Buch durch und erst jetzt bemerkt man, daß es vier Uhr morgens ist und man von dem Wein nicht einen Schluck getrunken hat. Das letzte Buch bei dem mir das so ging war “Lautlos” von Frank Schätzing.
Den zweiten Text finden Sie hier.
Und hier noch ein paar weitere.
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1 Kommentar:

Tim hat gesagt…

Vielen Dank für die lobende Erwähnung. Ich les halt gern und hab festgestellt das sich die meisten Bücher in einem der beiden beschriebenen Spektren bewegen.