Am 1. April 2011 werde ich auf diesem Blog die Meldung veröffentlichen, dass es amerikanischen Forschern endlich gelungen ist, eine Pille fürs Schnelllesen zu entwickeln. Sie erhöht die Lesegeschwindigkeit um 1000%, wirkt aber nur 2 Stunden. Und nur bei amerikansichen Texten. Ich wette, dass dieser Beitrag 1000% mehr Klicks haben wird, als sonst üblich.
In meinen AlphaReading-Seminaren gibt es immer wieder Teilnehmer, die glauben, durch Umlegen eines imaginären Schalters plötzlich schneller lesen zu können, und zwar völlig unrealistisch schneller.
Hierzu schreibt Ina Schmidt in ihrem lesenswertem und spannendem Buch »Macht Denken glücklich?«:
Diese Teilnehmer sind dann sehr überrascht, mit welchen pädagogischen Tricks ich sie in Aktion halte und sie letztlich dahin bringe, wohin sie eigentlich auch wollten, meist noch ein gutes Stück weiter.
Damit nicht genug, halte ich die Teilnehmer auch nach dem Seminar noch in Atem: täglich einige Minuten bestimmte Übungen durchführen und das 21 Tage lang, angestoßen durch E-Mails von mir. Zusammengerechnet sind das vielleicht 2 bis 3 Stunden, die aber entscheidend sind und »den Hebel umlegen«.
Teilnehmerberichten zufolge ist der Garant für das Erreichen des Ziels die konzentrierte Mitarbeit im Seminar und das 21-Tage-Nachtrainieren mit Anweisungen durch mich. Dieser Aspekt der Transfersicherheit macht meine Seminare nachhaltig wirksam.
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